So ähnlich habe ich es auch. Fand ich auch am besten.
Welche Musikrichtung hört ihr überwiegend und von welcher Quelle ?
Ich höre meistens Rockantenne über dvb.
Also vorwiegend Rock und Metal
Ahhhhh ein Thread, der mir gefällt 
Als Basser und Composer hör ich natürlich alles was "basst" - soll heißen Mucke, wo der Bass halt so richtig "nice" ist. - Für mich ist deshalb die Equalizer-Einstellung von wirklichem Wert - es kommt halt auf die Mucke an.
Selber spielen ist bei mir Richtung Jazz/Post-Modern-Jazz/Smooth Jazz/Blues/und sehr zart ausgesuchter Rock - meist Prog-Rock.
Beim Hören bin ich das Chamäleon in der Szene - ich hör ALLES - Alles was für mein Rythmusgefühl als gut erscheint und das ist sehr vielschichtig - wer mich persönlich kennt findet das wahrscheinlich "normal", weil ein Bass und speziell der Kontrabass halt überall b(p)asst.
Zu Hause ist meine Anlage deshalb von "Teufel" - manche kennen das und erschrecken nicht über diesen Namen - aber der Sound ist halt eine Klasse für sich (mein subjektives Empfinden)
Einer der bÄssten Szene-Bassisten ist für mich mit einigem Abstand Nick Beggs, ein Basser, der vor Jahrzehnten noch verrufen war, weil er mit "Limahl" die Band Kajagoogoo gründete und ziemlichen Disco-Shice (sorry) komponiert und gespielt hatte, - aber wie das so ist - solche Basser können halt das, was heute nur manche Keyboarder noch hinbekommen - und das nur "eingeschliffen" - "einprogrammiert" - es geht um schnelle Rythmen und Rythmuswechsel.
Verschiedene Bands haben solche Basser, aber diese sind wirklich dünn gesät.
Lange Rede - kurzer Sinn - ich höre deshalb Prog-Rock von Steven Wilson und von Porcupine Tree (Steven Wilson Band), weil der Bass dort einfach "himmlisch" ist. Porcupine Tree hat einen ziemlich introvertierten Basser (Edwin Colin) und den wohl bÄssten Schlagzeuger der Welt gehabt (Band existiert mom. nicht mehr, weil Steven Wilson Solo geht) - Drummer ist Gavin Harrison, der auch in anderen Bands sehr gerne gesehen ist. - Über Steven Wilson weiß ich alles - wer es testen möchte - gerne via "Unterhaltung" und wer seine Arbeit kennt, der weiß was so alles hinter dem Namen steckt (Sound Engeneering im Bereich 7.1 etc.) - er arbeitet tolle Alben von Gentle Giant, Frank Zappa und anderen hochkarätigen Bands in 7.1 - 5.1 auf und hat den wohl bÄssten Ton-Ingenieur der Szene an seiner Seite. (Wer SW live gehört hat, weiß was ich meine... 
Im Ioniq deshalb die EQ-Einstellung (ihr werdet es vielleicht nicht ganz nachvollziehen können) auf:
Bass - Neutral (50 %)
Mitten - 60 %
Höhen - 80%
und WICHTIG - Lautstärke gut ausreizen, dann passt das auch mit dem Bass, weil das "Popping" - das starke Reißen an den "höheren Saiten" beim "Slappen" (Daumenschlag auf die Saiten in Verbindung mit Popping), dann sehr gut zum tragen kommt.... wer das jetzt alles verstanden hat 
Thumbs up!!!
OK - ich habe fertig (fast) FREDDY
Alles anzeigenAhhhhh ein Thread, der mir gefällt
Als Basser und Composer hör ich natürlich alles was "basst" - soll heißen Mucke, wo der Bass halt so richtig "nice" ist. - Für mich ist deshalb die Equalizer-Einstellung von wirklichem Wert - es kommt halt auf die Mucke an.
Selber spielen ist bei mir Richtung Jazz/Post-Modern-Jazz/Smooth Jazz/Blues/und sehr zart ausgesuchter Rock - meist Prog-Rock.
Beim Hören bin ich das Chamäleon in der Szene - ich hör ALLES - Alles was für mein Rythmusgefühl als gut erscheint und das ist sehr vielschichtig - wer mich persönlich kennt findet das wahrscheinlich "normal", weil ein Bass und speziell der Kontrabass halt überall b(p)asst.
Zu Hause ist meine Anlage deshalb von "Teufel" - manche kennen das und erschrecken nicht über diesen Namen - aber der Sound ist halt eine Klasse für sich (mein subjektives Empfinden)
Einer der bÄssten Szene-Bassisten ist für mich mit einigem Abstand Nick Beggs, ein Basser, der vor Jahrzehnten noch verrufen war, weil er mit "Limahl" die Band Kajagoogoo gründete und ziemlichen Disco-Shice (sorry) komponiert und gespielt hatte, - aber wie das so ist - solche Basser können halt das, was heute nur manche Keyboarder noch hinbekommen - und das nur "eingeschliffen" - "einprogrammiert" - es geht um schnelle Rythmen und Rythmuswechsel.
Verschiedene Bands haben solche Basser, aber diese sind wirklich dünn gesät.
Lange Rede - kurzer Sinn - ich höre deshalb Prog-Rock von Steven Wilson und von Porcupine Tree (Steven Wilson Band), weil der Bass dort einfach "himmlisch" ist. Porcupine Tree hat einen ziemlich introvertierten Basser (Edwin Colin) und den wohl bÄssten Schlagzeuger der Welt gehabt (Band existiert mom. nicht mehr, weil Steven Wilson Solo geht) - Drummer ist Gavin Harrison, der auch in anderen Bands sehr gerne gesehen ist. - Über Steven Wilson weiß ich alles - wer es testen möchte - gerne via "Unterhaltung" und wer seine Arbeit kennt, der weiß was so alles hinter dem Namen steckt (Sound Engeneering im Bereich 7.1 etc.) - er arbeitet tolle Alben von Gentle Giant, Frank Zappa und anderen hochkarätigen Bands in 7.1 - 5.1 auf und hat den wohl bÄssten Ton-Ingenieur der Szene an seiner Seite. (Wer SW live gehört hat, weiß was ich meine...
Im Ioniq deshalb die EQ-Einstellung (ihr werdet es vielleicht nicht ganz nachvollziehen können) auf:
Bass - Neutral (50 %)
Mitten - 60 %
Höhen - 80%
und WICHTIG - Lautstärke gut ausreizen, dann passt das auch mit dem Bass, weil das "Popping" - das starke Reißen an den "höheren Saiten" beim "Slappen" (Daumenschlag auf die Saiten in Verbindung mit Popping), dann sehr gut zum tragen kommt.... wer das jetzt alles verstanden hat
OK - ich habe fertig (fast) FREDDY
...ähhm ... ok 
Hmm...das ist also Basslastig? Okay....
Ich habe den Bass voll, Mitten ein wenig, Höhen ein wenig mehr als die Mitten angehoben. Eigentlich klassisch ( abgebrochenes W) eingestellt wie auf allen Anlagen für meine Ohren. Den Mittelpunkt habe ich 2-3 nach hinten und 2 nach links gesetzt wegen dem Raumklang. So höre ich sogar manchmal den Subwoofer.
ok 
.