Reichweitentest

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  • Einmal am Tag reicht eben nicht. :D


    Ist doch auch egal, das Video passt doch hervorragend in den Elektrobereich und benötigt durch die Video-Verlinkung auch keinen Speicherplatz.


    Und durch meinen Link oben werden andere interessierte Nutzer auf den eigenen Video-Thread aufmerksam gemacht. :thumbsup:

    - fahre seit 13.12.16 einen Ioniq Hybrid Premium (Polar White) -

  • Sprechen wir hier von einer dauerhaft bleibenden geschwindigkeit? Unter realen bedingungen werden wir denke ich mal in der Mitte der beiden Grafiken jeweils rauskommen...so zwischen 200 und 300 km? Ist das korrekt von der einschätzung?an einem normalen herbst-/frühlings- bzw. katen sommertag

    Stolzer Besitzer eines IONIQ Hybrid in Iron Grey :D , 27.01. bestellt; 24.05.2017 geliefert und geliebt! :thumbsup:

  • im Stadtverkehr locker 350 km und mehr, Landstraße 250 km, Autobahn 150-200 km
    bei Dauervollstrom (175 km/h) kriegt man ihn schon nach 100 km leer


    was man aber als Verbrennerfahrer meist falsch einschätzt: diese vergleichsweise kurzen Reichweiten kommen ja nur zum Tragen, wenn man wirklich einzelne Strecken fährt die diese Entfernungen übersteigen.
    Denn man fährt ja immer voll zu Hause los, braucht also für die täglichen Pendelstrecken überhaupt gar niemals nicht 'zum Tanken' fahren. ;)
    Man steckt einfach abends den Stecker ein und zieht ihn morgens wieder heraus (fast wie im richtigen Leben :D ).
    Die meisten werden solche Langstrecken eher selten haben, dann muss man halt alle 150 km eine Kaffee-/Pinkelpause machen...

  • Was viele Elektroautobesitzer meist falsch einschätzen: viele Verbrennerfahrer haben schlicht keine Möglichkeit ihr Auto Abends oder auf der Arbeit an die Steckdose zu hängen. ;)


    Das würde dann (z.B. bei mir) 1-2x die Woche einen mindestens halbstündigen "Tankstopp" am CCS Lader erfordern. Die Langstrecken z.B. 2-3x im Jahr Familienbesuch 700km weit weg würden sich um ca 1,5h pro Strecke verlängern. Statt 6-8h dann 7,5-10h.
    Gesetzt den Fall die Säulen sind frei, betriebsbereit und der Ladevorgang läuft komplett durch.
    Deswegen ist es bei mir der Hybrid geworden.

    Ich denke mir mein Leben aus
    Und mach das dann einfach so!

  • Wenn ich zu Hause keine Steckdose hätte würde ich mir vmtl. auch kein reines BEV kaufen, zumindest so lange die öffentliche Ladesituation nicht wesentlich besser aussieht.
    Allerdings denke ich da eher an schnarchende AC-Lader an jeder 3. Straßenlaterne als an DC-Lader. Das bringt nämlich mehr für die Masse an Laternenparkern, da sie nicht an der Ladestation herumstehen müssen sondern nachts laden können. Außerdem sind die ja im Kostenvergleich unendlich im Vorteil.


    2-3x im Jahr Langstrecke hingegen würde mich nicht die Bohne stören. Da alle 150 km (oder demnächst bei größeren Akkus alle 300 km) eine Kaffee- und Pinkelpause zu machen ist sogar eine willkommene Entschleunigung, natürlich ebenfalls sofern die nötigen Schnelllader vorhanden sind.


    Ich verstehe aber jeden der bzgl. der Ladesituation noch zweifelt, das muss die Zukunft erst noch beweisen...

  • Genau das ist das Problem. Ich hatte mich auch über Lademöglichkeiten informiert, da ich schauen wollte, ob ich vielleicht auf den Plug-In Hybrid warte.
    Selbst der lohnt sich für mich nicht, weil ich keine praktikable Lösung habe das Auto zu laden. Weder zu hause, noch auf der Arbeit.
    Ist ja hier nicht wie in Holland, wo man bei Kauf eines Elektroautos durch die Gemeinde eine Doppelladesäule zu Hause vor das Haus gesetzt bekommt. Dort würde ich vermutlich auch elektrisch fahren.