Der Plug-In ist ja eigentlich genau auf die Steckdose ausgefegt worden. Solange deine Leitungen nicht total marode sind, sollte das wohl alles problemlos gehen.
Hallo @Pegasus
Ich glaube das die Anschaffung einer Wallbox für den PHEV leicht übertrieben ist, da das Auto ohnehin nur mit max. 3,7 kw geladen werden kann. Weiters muss man ehrlicherweise sagen, das die Mehrkosten für den PHEV ohne Zusatzanschaffung einer Wallbox (diese liegt bei 600€ - 1000€) schon eher umstritten sind. Habe erst heute eine Prognose über die finanziellen Vorteile aufgrund der vergangenen 1500km gemacht. Siehe hier .
Von einer Dauerbelastung kann man auch nicht wirklich sprechen, da der IONIQ PHEV mit dem ICCB max. 3,5h lädt und das bei 2600W. Und wenn man sich besser fühlt, kann man das ICCB auch runter regeln (8A = 1760W, 10A = 2200W, 12A = 2600W). Damit weniger Last aber länges Laden.
Für mich kommt derzeit keine Wallbox in frage. In zwei Jahren werden wir das Auto meiner Frau auf einen Elektro tauschen. Dann werde ich eine Wallbox montieren.
LG
Mario
Der Plug-In ist ja eigentlich genau auf die Steckdose ausgefegt worden.
Das Handbuch sagt da leider was anderes. Auf Seite H5 (Seite 16 im PDF) steht:
"Nicht zum normalenAufladen (nur imNotfall) verwenden. "
Ich war bis ich das gelesen hatte auch davon ausgegangen, dass ich den Plugin an der normalen Steckdose in der Garage (mit auf Minimum begrenztem Strom) laden könnte. Das Handbuch hat mich dahingehen etwas verunsichert. Wallbox zu installieren ist hier zuhause aus wirtschaftlichen leider völlig unsinnig. Kosten/Nutzen rechnen sich beim Plugin in hundert Jahren nicht (grob überschlagen 
)
Das Handbuch sagt da leider was anderes. Auf Seite H5 (Seite 16 im PDF) steht:"Nicht zum normalenAufladen (nur imNotfall) verwenden. "
... das ist natürlich spannend und bringt einem zum Grübeln... vielleicht will sich der Hersteller nur absichern. Diese Handbücher werden ja auch nur in alle Sprachen übersetzt und wenn wir ehrlich sind, sind die Standards in Sachen elektrischen Leitungen nicht überall wie in Deutschland. In Spanien oder den USA möchte ich die PHEVs zum Beispiel nur sporadisch am Hausstrom laden
Für den Anfang wird es mit minimalem Strom gehen. Zur Not ist ne Ladesäule 10 Gehminuten entfernt, wobei mich da die vergleichsweise hohen Kosten abschrecken, diese zu nutzen. Irgendeine Lösung werde ich finden (müssen). Aber bis der Plugin hier auf dem Hof steht, geht noch viiiel Zeit ins Land...
Das berühmt-berüchtigte Problem mit den privaten Ladesäulen der Energiekonzerne... ich finde es nach wie vor erschreckend, wie schlecht die Ladeinfrastruktur ist.
Wäre der PHEV für Steckdosen nicht geeignet, würde er sich in Mietobjekten ja gar nicht mehr durchsetzen können.
Also mir hat mein Händler versichert, das es mit ICCB (im Handbuch als Notladekabel) kein Problem ist zu laden und es an der Garantie des Fahrzeuges nix ändert. Wenn man es richtig angeht, sollte es keine Probleme geben.
Ich habe zB eine eigene Leitung die mit 16A abgesichert ist und einem Kabel mit 3x2,5mm² Querschnitt genommen.
Ein wenig Hausverstand und es kann nix passieren.
Wer eine 20m Kabeltrommel nimmt mit einem zu kleinem Kabelquerschnitt, diese nicht abgewickelt hat und dann 3,5h mit 2600W lädt, der tut mir leid.
LG
Ich habe zB eine eigene Leitung die mit 16A abgesichert ist und einem Kabel mit 3x2,5mm² Querschnitt genommen.
Das ist schon mal gut. Du weißt sicher, dass die normale Schuko-Steckdose an sich die 16A nicht dauerhaft durchhält und sich verfärbt, oder?
