Beiträge von Vasco

    Hallo Dennis,


    Ich hatte in der Vergangenheit auch öfters das Problem, dass nach Einstecken des Ladekabels, der Ladevorgang nicht startete, weil die Verriegelung des Ladekabels nicht korrekt funktionierte. Bei genauem Hinhören, konnte man feststellen, dass der Wagen ein paar Mal versuchte, das Ladekabel zu verriegeln und da das nicht klappte, brach der Plug-In den Ladevorgang dann ab.

    Ich konnte mir immer durch ein Ziehen an der Notenriegelung des Ladeports im Motorraum (obwohl eigentlich nicht nötig, da das Ladekabel normal hätte abgezogen werden können ...), ein anschliessendes Abziehen des Kabels am Auto und ein erneutes Anstecken des Ladekabels, behelfen !


    MfG,

    Nico

    Hallo Jörg,


    Dabei handelt es sich definitiv um ein Aufladen/Nachladen der 12 V Batterie aus dem 8.9 kWH Akku des Plug-in. Ich habe das bei meinem Face-Lift Plug-in schon öfters gesehen, musste beim ersten Mal aber auch in der Doku nachschauen, was das Blinken der 3. LED bedeutet. Ich habe die französische Version der Dokumentation und darin steht: <<Charge de la batterie auxiliaire 12 V (Économiseur de batterie + aux.)>>, also <<Laden der 12 V Hilfs-Batterie (Schonung der Batterie + Hilfsagregate)>>.

    Ich lade den Wagen von Montags bis Freitags täglich am Abend, ziehe nach dem vollständigen Aufladen des Akkus aber immer das Stromkabel ab (ich weiss nicht, ob das eventuell eine Rolle spielt ...). Am Wochenende benutze ich den Wagen sehr selten und das Blinken der 3. LED sehe ich dann meistens am Sonntag, also am 2. Tag nachdem der Wagen geladen, vom Netz getrennt und nicht mehr bewegt wurde.


    MfG aus Luxemburg,

    Nico

    An der Ladeportverriegelung werden sie nix machen können, das ist ja eher ein Softwareproblem.


    Das könnte in der Tat eine Erklärung sein: Ich hatte bei meinem Plug-In Facelift auch das Problem, dass die Ladeportverriegelung (immer öfter und mittlerweile bei +/- 30% der Ladeversuche) nicht korrekt funktionierte und ich mir dann mit dem Trick mit der Notentriegelung behelfen musste um elektrisch Laden zu können. Ich habe Ende Dezember die neueste Software installiert und seither ist das Problem mit der Ladeportverriegelung nicht mehr aufgetreten !

    Vielen Dank für die Info und halte uns bitte auf dem Laufenden ! Ich werde das Problem dann auch erst reklamieren, wenn das verbesserte Teil für den PHEV verfügbar ist. Die Kommunikation zwischen Hyundai (Belgien), meiner Werkstatt (Luxemburg) und mir ist leider mehr als dürftig ...

    Das erscheint mir definitiv nicht normal (sieht eher nach Tropfsteinhöhle als nach Rückleuchte eines Fahrzeugs aus). Bei mir war ein wenig Beschlag an den Kanten zu sehen (Vorderleuchten und Rückleuchten) aber spätestens nachdem ich dasselbe Phänomen bei einem Porsche mit LED-Beleuchtung gesehen habe, habe ich mir keine Gedanken mehr darüber gemacht ...

    Gestern waren sie auch leicht beschlagen (sah aus wie Schimmelpunkte), ohne Tiefgarage und ohne eingeschaltetem Licht. - Werde dann mal abwarten, für die Frontscheinwerfer gibt man einfach die Silikatpads rein und das funktioniert wunderbar. Hinten ist das leider gar nicht möglich.

    Welche Silikatpads und wie werden die angewendet? Ich kenne diese Lösung nicht. Ich nehme an, dass die Frontscheinwerfer LEDs haben ...

    Besteht Dein Problem im Moment darin, dass Du nicht mehr el. Laden kannst weil das Ladekabel im Fahrzeug nicht mehr verriegelt wird und das Auto dann auch nicht lädt? Auch in diesem Fall kann ein Ziehen an der Notenriegelung im Motorraum (obwohl eigentlich nicht nötig, da das Kabel normal abgezogen werden könnte), ein nochmaliges Abziehen des Kabel am Auto und ein erneutes Anstecken des Kabels helfen und das Auto verriegelt wieder. Ich habe dieses Problem auch seit ein paar Monaten und konnte mir immer so behelfen. Ich wollte das Problem dann bei der nächsten Wartung im Januar beanstanden ...

    Hallo Nico Vasco,

    bitte eine Frage: Welchen Sprit tankst Du? Wenn man Uli Plug-in-Fan in #12 folgt, könnte die Benzinsorte eine Rolle spielen. Eventuell war das Hochdrehen nur eine Reaktion der Motorsteuerung auf die vorübergehenden Zündaussetzer. Ich habe in meiner HEV-Zeit (Rentner -> extreme Kurzstrecken, < 1.500 km/a) nur Aral Ultimate 102 getankt. Mein Vorschlag einer Tankstrategie für Dich wäre: Vor anstehenden Fernfahrten, um die Kosten zu drücken, E10 tanken und zu deren Ende hin möglichst leer fahren. In der Folgezeit dann anfangs mal etwas mehr der oben genannten Spritsorten Deiner Wahl tanken. Um das E10 auszudünnen. Und wenn dann Dein plug-in-übliches Spiel mit der Verschiebung der Elektro- und Benzinkilometer in die gewünschte Richtung wieder beginnt, kleckerweise tanken. Um möglichst das Werbeversprechen des teuren Benzins wirken zu lassen, aber auch für die nächste weite Strecke gewappnet zu sein.

    Hallo Steffen,


    Ich hatte vor der Abreise, noch in Luxemburg, mit EuroSuper 95 vollgetankt und musste für die 800 km Strecke (hin und zurück) auch nicht mehr nachtanken. Als Alternative hätte ich hier in Luxemburg noch das Ultimate 98, d.h. Benzin mit 98 Oktan und herstellerspezifischen Additiven. Normalerweise fülle ich den Tank meins Plug-In zu 1/4 mit Ultimate 98, fahre die Woche über aber quasi rein elektrisch (mit täglichem Nachladen) und schalte den Verbrenner nur 1x Mal die Woche bei einer Autobahnfahrt von +/- 15 km explitzit über den Hyrid-Modus ein, damit der Verbrenner dennoch von Zeit zu Zeit benutzt wird. Nachtanken tue ich dann, wenn ich auf Reserve bin, wieder zu 1/4 mit Ultimate 98. Ich glaube, das entspricht auch ungefähr Deiner empfohlenen Tankstrategie ...