Beiträge von KLIONIQ

    Hallo Torsten,


    danke für die Info - dann scheint Hyundai tatsächlich großen Aufwand bei der Erstbereifung zu betreiben. Lustig, dass bei dir die Punkte jeweils gegenüber liegen und bei mir direkt auf der gleichen Seite ausgerichtet sind. Da haben die Mitarbeiter offenbar Freiheiten :)


    VG, Klaus

    Händler ist informiert und schaut - auch wenn von Hyundai bei Standplatten etc. keine Garantie zu erwarten ist - nach Ersatzreifen für mich, um mich nicht im Regen stehen zu lassen. Lasse ich vorerst mal so stehen... :)


    Sonderbar: Die Reifen haben die bekannten roten Punkte für die leichteste Stelle des Reifens. Im Normalfall soll man ja beim Aufziehen entsprechend der Ventilposition ausrichten. Sonderbar ist aber, dass meine Felgen (gleich bei der Abholung, also noch vor dem Auswuchtversuch) ebenfalls rote Punkte hatten - runde Aufkleber, die mit den Punkten auf den Reifen in Deckung waren - und somit sind die roten Punkte auf den Reifen teilweise weit weg von den Ventilpositionen.


    Meines Wissens vermisst man beim richtig professionell Auswuchten die Felgen irgendwie einzeln und montiert den Reifen dann so, dass die "Unwucht" der nackten Felge zur leichtesten Stelle der Reifens passend positioniert wird. Dafür kann man dann durchaus auch auf den Felgen Punkte brauchen.


    Wie war das bei euch? Hatten eure Felgen auch Markierungen passend zu den Punkten auf den Reifen? Betreibt Hyundai wirklich einen solchen Auswand bei der Erstbereifung?


    Auch sonderbar: Die Reifen haben einheitlich DOT 0621 - bei einem Auto, dass meinen Informationen vom Autohaus nach im Oktober/November 2022 verschifft wurde und im November/Dezember in Deutschland angekommen ist. Die Reifen waren beim Kauf Anfang März 2022 also schon älter als ein Jahr.


    Wie war das bei euch? Lässt Hyundai die Reifen tatsächlich so lange liegen vor dem Verbauen oder wird eigentlich eher just in time geordert? (Kann man im Einzelfall nicht wissen...)


    So mal ins Blaue gedacht:


    Wenn ich nur das DOT 0621 anschaue, ist der Wagen evtl. schon beim Hersteller lang auf den Reifen gestanden. Dann waren vielleicht nicht die zwei Monate im Showroom das Problem.

    Wenn ich die Doppelpunkte mit betrachte, beschleicht mich der Verdacht, dass die Reifen schon einen Optimierungsversuch hinter sich hatten, bevor ich sie zum Neuwagen (der ja auf WR stand) mit dazu bekommen habe.



    Ich bin da leider ziemlicher Laie (der aber sein Autofahrerleben lang immer penibel auf rund laufende Reifen geachtet hat) und lasse mir gerne von euch andere Erklärungen für die Doppelpunkte liefern.


    VG, Klaus

    Okay, ich bekomme meine 32A-CEE-Dosen in die Garage (zwei Stück, weil ich den Stellplatz für den IONIQ halbjährlich wechsle, wegen "Sommerauto braucht rechten Stellplatz und IONIQ steht dort im Winterhalbjahr auch bequemer...".


    Ich hoffe mal, dass der WLAN-Empfang in der Garage für den Charger reicht. Wäre doof, wenn ich extra einen zusätzlichen AP laufen lassen müsste...

    Hallo zusammen,


    unser IONIQ FL stand auf den originalen Sommerreifen im Showroom einer andere Filiale. Für die Überführung zu meinem Händler ist er auf WR gestellt worden. Vor zwei Wochen habe ich dann auf SR umgestellt - und war ernüchtert: Mit dem Winterreifen ein sanftes Gleiten, mit den SR dann zwischen gut 75km/h und knapp 85km/h deutlich unruhig. Am Lenkrad praktisch nichts zu spüren, weshalb ich auf Unwucht an der HA getippt hatte. Letzte Woche war er nochmal bei Händler und aller vier Räder wurden ausgewuchtet - und die Werkstatt war dann mit dem Fahrverhalten zufrieden. Meine Frau hat das Auto abgeholt und war gleich auf der Heimfahrt unzufrieden und ich konnte auch keine Verbesserung feststellen.

    Gestern war ich bei einem Freund und habe an seiner Auswuchtmaschine alle vier Räder auf 0g ausgewuchtet (ein Rad war schon okay, bei den drei anderen mussten 1-2 Bleistücke zwischen 5g und 10g drauf. Hatte mich schon gefreut, dass die Werkstatt wohl zu wenig liebevoll gewuchtet hatte - aber das "Hoppeln" ist immer noch da.


    Auf der Wuchtmaschine hat man schön gesehen, dass die Lauffläche der Räder teilweise "unruhig" war. Ich tippe jetzt auf einen Hochschlag durch das lange stehen im Showroom. Wie lang er dort stand, kann ich leider nicht sagen.


    Frage: Hatte schon mal jemand solche Probleme und ist abzusehen, dass sich die Reifen "einfahren"? Sind bisher nur ca. 300km gelaufen.


    Dank euch schön und VG, Klaus

    Hallo Andreas,


    danke für den Tipp mit den 2-phasen-Wallboxen. Da gehen die Meinungen etwas auseinander, weil offenbar mit einem Spartrafo-Konzept gearbeitet wird, was - je nach Quelle - mehr oder weniger verlustbehaftet ist. Aber so richtig klar scheint das Innenleben nicht zu sein - auf jeden Fall sind die Lösungen moderat teurer als Standard-Boxen. Dafür kann man sich Ärger wegen Schieflast sparen. Ich werde das im Auge behalten...


    VG, Klaus

    Hallo Olaf,


    vielen Dank für die Info - das hört sich sehr interesant an. Wenn ich das auf die Schnelle richtig verstehe, ist der HomeManager nicht auf zusätzliche Infos von den WR (z.B. über die BT-Schnittstelle) angewiesen, sonden misst einfach die aktuell verfügbare PV-Leistung. Also im Prinzip vermutlich mit jedem Fremdprodukt-WR kompatibel.

    openWB auf RasperryPi wäre auch kein Problem, bekomme ich hin bzw. freut sich mein Sohnemann, wenn er einen entsprechenden Auftrag bekommt.

    Und mit einer teilmobilen Wallbox-Lösung habe ich auch keine Probleme. War ja die ursprüngliche Idee.

    Könnte also meine eierlegende Wollmilchsaulösung sein, was du da betreibst.


    Frage: hat du eine 32A-Dose setzten lassen und betreibst den 22kW-go-e Charger?


    VG, Klaus

    Okay, ich habe endlich einen Elektriker gefunden, der sich in 10 Tagen mein Projekt anschauen will - sowohl das Umstellen unserer Bestands-PV von Volleinspeisung auf Teileigenverbrauch als auch die Wallbox-Installation.


    Das Angebot an Wallboxen ist ja erschlagend. Auf was muss ich aufpassen, damit ich möglichst zukunftssicher bin in Richtung Optimalausnutzung des selbst erzeugten Stroms? Ich vermute, meine Wechselrichter aus 2009 (3x SMA SunnyBoy 5000) werden noch nicht intelligent genug sein, um einer Wallbox mitzuteilen, wieviel sie ziehen darf. Aber mittelfristig will ich eh einen PV-Speicher installieren und werde dafür in neue Wechselrichter investieren müssen. Dann sollte wenigstes die Wallbox schon die passende Sprache sprechen.


    Und eine Frage noch zum Thema "möglichst viel Eigenstrom in kurzer Teil einphasig laden". Die WR speisen natürlich dreiphasig ein, in der Spitze mit ca. 16kW. Wenn ich eine 22kW-Wallbox nutzen und mit moderater Schieflast bei z.B. 24A lade, wird dafür auch bei schöner Sonne eine Phase meiner PV-Einspeisung nicht ausreichen. Kann mir jemand sagen, ob man den selbst auf einer Phase genutzen Strom auch auf dieser Phase erzeugen muss? Ich habe aktuell noch keine Vorstellung, wie der neue Zweiwegezähler für die Messung des Eigenverbrauchs geschaltet wird.


    VG, Klaus

    Moin,

    die Aussage des Netzbetreibers kann ich nicht nachvollziehen.


    Entweder er kann die Leistung liefern oder nicht.

    Hier die Rückmeldung vom Netzbetreiber:


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    vielen Dank für die Anfrage zum Anschluss Ihrer Ladeeinrichtung.


    Grundsätzliche ist der Anschluss der Ladeeinrichtung mit 22kW möglich.

    Nach der Anmeldung über Ihren Elektrofachbetrieb werden wir prüfen ob der Anschluss ausreichen ist und gegebenen falls verstärken.


    Die Kosten für die zusätzlich benötigte Leistung belaufen sich auf einmalig ca. 62 Euro (Baukostenzuschlag) ab 30kW für jede weitere Kilowattstunde.

    Die gesamte Bezugsleistung wird über die verbauten SH-Schalter errechnet.


    Daher bitten wir Sie die Anmeldung über Ihren Elektrofachbetrieb auf unserem Installateurportal 2.0 einzureichen.


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    Ich vermute, dass mit "gegebenenfalls verstärken" der Sicherungsaustausch gemeint ist und die ggf. anfallenden für den Baukostenzuschlag fällig werden, weil bei Bau- bzw. Kernsanierung des Hauses im Jahr 1986 vom Bauherrn nur die Kosten für einen z.B. 30kW-Anschluss bezahlt wurden. Wenn der damals gleich 50kW geordert hätte, hätter er vermutlich mehr Anschlussgebühr zahlen müssen - was ich jetzt ggf. nachholen muss. Aber das ist nur meine laienhafte Vorstellung.


    Mal sehen, woher ich derzeit einen Elektriker bekomme. Das dürfte das größe Problem sein.


    VG; Klaus