Da ohnehin jedes Auto im Verbrauch etwas differiert, ist eine gewisse Unschärfe bei so einem Vergleich unwesentlich. Der Sinn ist meiner Meinung nach, einen groben Anhaltspunkt zu haben, wie die unterschiedlichen Modelle sich unterscheiden. Und da alle unter den gleichen Bedingungen getestet wurden, ist diese Information durch aus gegeben.
Beiträge von EE-Junkie
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Die gab es beim BEV noch nie.
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Der Verbrauch ist ja sensationell! Hut ab!
Aber was war das für eine Strecke bei 43 km/h über 7 Stunden lang? -
Vielleicht wäre dann eher der Kona mit 64 kWh Akku die richtige Lösung für Dich.
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Nach meiner Erfahrung sind die Verluste bei AC-Laden größer, weil das BMS ja noch von 230 Volt auf die Akku Gleichspannung von bis zu 400 Volt DC umstellen muss. Jeder Trafo oder Gleichrichter produziert Verluste.
Wenn bereits Gleichstrom in der vom Akku benötigten Spannung von 400 Volt DC von der Ladesäule geliefert wird, kann dieser direkt von den Zellen geladen werden. Die Verluste beschränken sich dann auf Steckverbindungen und Kabel ja nach Länge.Deshalb wird ja Strom über große Entfernungen mit hoher Spannung transportiert, um die Verluste zu minimieren.
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Leider ist der Kona BEV nicht aufgeführt. Aber er sollte ähnlich oder gleich dem KIA e-Niro sein.
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Zitat ADAC:
Die Entscheidung für ein Elektrofahrzeug orientiert sich vielfach am Energieverbrauch und damit an den Kosten fürs Aufladen. Die Angaben im Bordcomputer sind jedoch nur die halbe Wahrheit: Sie zeigen lediglich den Verbrauch für den Antrieb an – Verluste beim Ladevorgang bleiben unberücksichtigt, müssen aber mitbezahlt werden. Der ADAC hat 15 E-Autos auf ihren realen Verbrauch an der Ladesäule im Vergleich zur Angabe im Bordcomputer untersucht. Ergebnis: Je nach Fahrzeug weichen die Angaben 10 bis 25 Prozent voneinander ab.Hier ist der ganze Bericht:
Kosten für E-Autos: Ladeverluste nicht vergessen
Der Ioniq BEV ist auf dem vierten Platz.

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Eben! Noch ein Grund, möglichst die Phase zu verwenden, welche am wenigsten benutzt wird. So bricht die Spannung nicht unnötig zusammen und es entsteht keine Schieflast.
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Im Moment noch mit 25 A, weil die 32er CEE-Dose zu niedrig abgesichert ist. Demnächst werden die Sicherungen ausgetauscht auf 32 A. Dann kann ich das voll nutzen.
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Unser Haus hat 1998 bereits 3 x 50 A Absicherung bekommen.
Und vom Herd werden die drei Phasen unter den Kochfeldern aufgeteilt. Alle drei werden nur benutzt, wenn man alle Kochfelder gleichzeitig einschaltet.Von der Absicherung her, kann ich auch Herd, Sauna (3x 3 kW) und Ioniq Laden gleichzeitig nutzen. Es geht mir um den Spannungsabfall einzelner Phasen, wenn diese besonders unter Last kommen. Denn das senkt ja die Ladeleistung für den Ioniq. Teilweise fällt die Spannung beim Laden auf 217 Volt, das sind also 13 Volt weniger als 230 V im Ruhezustand. 13 V x 32 A = 416 Watt mehr oder weniger macht schon einen Unterschied bei der Ladedauer. Außerdem sind die Ladeverluste bei AC umso größer, je niedriger die Ladeleistung ist.