Moin,
ist doch Klasse!
Dann stelle ich ab sofort mein Auto unverschlossen an die Straße und hoffe, dass jemand rangeht und eine vernünftige Navi-Software aufspielt....
Grüße
Torsten
Moin,
ist doch Klasse!
Dann stelle ich ab sofort mein Auto unverschlossen an die Straße und hoffe, dass jemand rangeht und eine vernünftige Navi-Software aufspielt....
Grüße
Torsten
Moin,
Sorry, den Satz habe ich übersehen.
Dann würde ich den Stromi empfehlen.
Bei so vielen Kurzstrecken auf jeden Fall.
Der Pluggi würde auch funktionieren, aber sein (elektrischer) Verbrauch liegt definitiv höher.
Beim Ioniq sind es, die gleichen Strecken gefahren, 15 bis 16kWh vs. 10 bis 12kWh/100km im Sommer.
Im Winter kommt beim Pluggi der Benzinverbrauch zum Heizen dazu, der Stromi nimmt dann 15 bis 17kWh.
Guck mal bitte in meine Threads, da habe ich auch Vergleiche für die Langstrecke drin.
Grüße
Torsten
Moin,
da ich sowohl einen Stromer als auch einen PlugIn fahre (beides Ioniq), würde ich Dir bei diesem Fahrprofil auf jeden Fall zum Stromer raten.
Von den Kosten her ist er immer günstiger. Schon die Steuerersparnis, die geringeren Kosten für die Durchsichten und nicht zuletzt die THG-Quote machen ihn unschlagbar. Vom Fahrgefühl ganz zu schweigen.....
Die Frage ist, ob Du zu Hause laden kannst oder ob Du eine Lademöglichkeit in der Nähe hast, die Du auch nutzen willst. Ohne Laden, so dass Du den Pluggi wirklich gaaaaaanz viel elektrisch fährst, isses Unfug.
Grüße
Torsten
Moin,
die Frage ist doch; wie erkennt er den Unterschied zwischen "stationär" und "mobil"?! Die Kommunikation ist bei einer AC-Säule exakt gleich zu der mit dem Ladeziegel >über die CP-Leitung.
Das einzige, was ich mir vorstellen kann ist, dass der Ladeziegel auf maximal 13A codiert ist, eine Ladesäule ist auf mindestens 20A (12 und 16A gibt es in der Norm nicht) und das Auto die Unterscheidung daran fest macht.
Grüße
Torsten
Moin,
das darf man, genauso wie eine eingestellte Ladezeit, nur nicht vergessen, wenn man mal wieder an einer Ladesäule lädt.....
Ich spreche aus Erfahrung.
Grüße
Torsten
Moin,
im Stecker ist ein Thermosensor. Wenn der meckert, schaltet der Ziegel ab.
Ich tippe auch auf die Steckdose.
Grüße
Torsten
Moin,
beim Octavia PlugIn (den ich ja ursprünglich haben wollte) ist es auch so, dass ab einer gewissen Leistungsanforderung der Verbrenner dazu geschaltet wird. Allerdings ist das erst später als beim Ioniq, da der Elektromotor des Octavia wesentlich mehr "Bums" (85kW/116PS und 330Nm Drehmoment gegenüber "nur" 45kW/61PS und 170Nm) hat.
Geheizt wird auch elektrisch, so dass der Verbrenner auch bei niedrigen Außentemperaturen nicht anspringt, wenn man das nicht will.
Aber wenn das Auto erklärt; Akku "leer", dann Akku leer und der Verbrenner springt auch an, ohne Wenn und Aber.
Die Idee, erst mit dem "KickDown" den Verbrenner zu aktivieren, sehe ich in so fern problematisch, dass dann unter (häufigen) Umständen der kalte Verbrenner mit voller "Wucht" zum Arbeiten gebracht und hochgedreht wird. Das ist der Lebensdauer sicher noch weniger zuträglich als der nur ein paar Minuten oder sogar nur Sekunden dauernde Motorlauf......
Grüße
Torsten
Moin,
nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich.
Vor 10 Jahren hat man auch wegen eines popligen Ersatzteils nicht gleich ein paar Hunderter oder sogar Tausiger hinlegen müssen, weil es das nicht einzeln gab und deshalb gleich das halbe Auto getauscht werden muss.
Auch wenn man die heutigen Ersatzteilpreise sieht (eine 12V Batterie kostet beim Hyundai Dealer mal eben 350 Euro), dann fällt einem auch nix Höfliches dazu ein....
Grüße
Torsten
Moin,
ich gebe Dir mal
Grüße
Torsten
Moin,
man sieht dat Dingen durch die "Rippen" vor dem Kühler.
Beim Ioniq muss man von unten ran, der Stecker ist aber oben.
Man kann den Stecker abziehen, dann ist Ruhe (aber auch die Buchse offen!; also irgendwie abkleben). Ist eine tierische Fummelei und man braucht Gynäkologenhände....
Grüße
Torsten