10 % sind bei einer Reichweite auf der AB von ca. 250 km mit vollem Akku 25 km. Auf der Strecke Köln-Schwerin (ca. 500 km) gibt es 2 Ionity Ladestationen, die sich zum Aufladen eignen, es gibt ja auch noch das kleine Preisproblem. Bei der Hinfahrt zeigt das I5 Navi davon keine an, auf der Rückfahrt eine. Es weiss aber nicht, ob der Akkustand bis dahin reicht und kann ihn deshalb auch nicht während der Fahrt verfolgen. Ich plane deshalb die Fahrt mit einem richtigen Routenplaner vor und mache mir einen Zettel mit den Entfernungen. Was der Routenplaner auch nicht weiss, ist, wieviele Ladepunkte funktionieren und frei sind. Oft gibt es an den Raststätten nur einen einzigen Ladepunkt. Ist der belegt oder gestört, muss man vielleicht 1 h warten oder weiterfahren. Dann kann es mit 25 km Restreichweite verdammt knapp werden.
Beiträge von dieter999gelb
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Der amerikanische Autohersteller General Motors hat den Rückruf von 9.335 elektrischen Chevrolet Bolt-Fahrzeugen 2019 und 63.683 Elektrofahrzeugen des gleichen Modelljahres 2020-2022 angekündigt.
Das Unternehmen schätzte, dass der Rückruf 1 Milliarde Dollar kosten würde. Elektrofahrzeuge werden wegen Batteriebrandgefahr zurückgerufen. Denken Sie daran, dass GM nach dem zehnten Vorfall eines brennenden Autos dieser Marke Herstellungsfehler in einigen Batteriezellen gefunden hat, die in LG-Werken hergestellt wurden.
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Nach Angaben des südkoreanischen Verkehrsministeriums wird der neue Rückruf drei Elektroautos umfassen:
- 75.680 Kona Electric (davon etwa ein Drittel in Südkorea)
- 5.716 Ioniq Electric (davon etwa ein Viertel in Südkorea)
- 305 Elec City (Elektrobusse, fast alle aus Südkorea)
Die betroffenen Modelle außerhalb Südkoreas wurden zwischen November 2017 und März 2020 produziert. Der Austausch der Batteriepakete soll am 29. März 2021 beginnen. Bis dahin empfiehlt Hyundai, die betroffenen Autos nicht über 90 Prozent hinaus zu laden.
Die Kosten des Rückrufs (einschließlich des BMS-Rückrufs) werden auf rund 900 Millionen US-Dollar (etwa 740 Millionen Euro) geschätzt.
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Hallo, ich empfehle mal einen Blick in die Studie "P3-Cell_behavior_at_low_temperatures" der P3 automative GmbH zu werfen. Da kann man sehen, dass Schnellladen unterhalb 5°C viermal schädlciher ist als Laden bei 60°C. Scheint sich bis zu Hyundai noch nicht rumgesprochen zu haben, sonst hätten wir ja eine Batterievorheizung. Fatal ist auch, dass durch die fehlende Heizung die Temperaturunterschiede bis zu 15°C betragen können, nur jeder 2. Modul hat eine Temperaturmessung und die Module sind ziemlich groß. Wie soll das BMS da überhaupt mitbekommen, was an jeder Stelle der Batterie tatsächlich passiert? Auf jeden Fall werden bei großen Temperaturunterschieden die Zellen unterschiedlich geladen und dadurch die Unterschiede noch größer. Geschädigte Zellen können sogar anfangen zu brennen.
Wenn Hyundai alles berücksichtigen würde, warum gibt es dann einen Milliarden schweren Rückruf?
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Vielleicht haben die anderen auch schon eine Macke, Schnellladen bei tiefen Temperaturen killt die Akkus zuverlässig. Hättste eine Batterieheizung.......... Ich weiss nicht, wofür die Wärmepumpe sonst da sein soll, Die ist genauso nutzlos wie das Solardach (nach 11.000 km habe ich 23 kWh Ertrag, das haut einen doch um?)
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Tesla muss vor allem im Kundenumgang noch gewaltig dazulernen, es wird nicht dabei bleiben, dass man die Autos nur verteilen muss.
Die Assistenzsysteme sind verbesserungsfähig, das Fahrwerk ist jedenfalls nicht für deutsche Strassen vorgesehen und wie sich das MY mit Anhänger fährt, muss auch noch jemand herausfinden.
Die qualitativen Mängel werden zwar weniger, könnten aber sicher noch weiter reduziert werden. Ob außer Musk noch viele an das autonome Fahren in den nächsten 2-3 Jahren glauben, darf bezweifelt werden.
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Ich glaube, zu dem Thema Umgang mit Kunden gibt es bereits ausreichend Informationen im Elektroautoforum und auf Youtube. Deshalb beschränke ich mich aufde n Zombie.Mode nahc dem 2. Uprdate in der Werkstatt. Lt. Handbuch soll man ja bei Problemen mit der Wegfahrsperre die Werkstatt anrufen. trotz etwa 3 km Entfernung wollte aber niemand rauskommen und mir helfen. Ich habe dann den Mobititätsservice angerufen, da ging aber keiner ans Telefon, es gab nur eine Computerstimme, dass ich eine SMS mit dem genauen Standortdaten schicken solle. Wahrscheinlich wäre dann anch 2h der ADAC gekommen. Ich binn dann losmarschiert, um mir einen 10er Schlüssel zu besorgen, Werkzeug hat das Auto keins. Nach Ab- und Anklemmen der Batterie fuhr er dann wieder. Wäre es zuviel verlangt, wenn man die Pannendienste und die Werkstätten mal über das Problem informieren würde? Oder es vielleicht sogar abstellen, angeblich soll es bei KIA bereits ein entsprechendes Update geben!
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