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Beiträge von iCLoniq
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Den bekommst du bei deiner Hausbank. Die Sicherheit hinter der Bezahlung liegt für den Händler darin, dass deine Bank der Aussteller des Schecks ist und eben nicht du selbst. Man darf also unterstellen, dass der Scheck in jedem Fall gedeckt ist und nicht platzen wird
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Wobei man ja klar sagen muss, dass 0,2 Bar keinen Unterschied von 1,5 Litern Verbrauch ausmachen
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Ganz ehrlich... mit einem Online- oder einer guten Händlerfinanzierung kann eine Filialbank oft nur schwer mithalten.
Ich hätte es Online noch 0,2 Prozentpunkte günstiger haben können. Da ist mir der Komfort direkt beim Händler und die Zusammenarbeit mit einem mir gut bekannten Kreditinstitut über den Händler aber den geringfügig günstigeren Preis nicht wert
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Bislang haben die Händler für mich die Anmeldung übernommen. Ich habe bislang aber auch (bis auf meine ersten Gebrauchten) alle Autos (teil-)finanziert. Da hat sich die Frage im Grunde nie gestellt.
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Ich habe tatsächlich noch nie gehört, dass ein Kunde seinen Fahrzeugbrief vor der Bezahlung in den Händen hielt. Aber man lernt nie aus
Ich erlebe im beruflichen Umfeld ja häufig, dass die Menschen ihre Autos bezahlen und ab und an sind die Menschen verwundert, dass sie wenn sie um 17:00 Uhr kommen um das Geld anzuweisen um 17:30 Uhr nicht den Wagen beim Händler mitnehmen dürfen
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Kreditkarten nehmen viele Händler aufgrund des hohen Disagios nicht.
Bevor ich dem Händler das Auto mit Kreditkarte bezahle, würde ich dem Händler lieber einen Nachlass über 2-4 % aus den Rippen leiern... das muss er nämlich an MasterCard/VISA/Amex abdrücken (und 4% von 30.000 sind auch 1.200 Euro).
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Üblich ist die Vorabüberweisung.
Dabei sollte das Geld mit einem passenden Vorlauf (Banken fragen gerne noch mal nach, ob man wirklich so viel Geld überweisen will) anweisen.Manche Autohäuser akzeptieren auch (unbestätigte) Bundesbankschecks. So ein Scheck kostet üblicher Weise um die 25 Euro. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Autokauf ist ein Zug-um-Zug Geschäft. Der Händler bekommt das Geld erst im Tausch um das Auto.
Gängig ist natürlich auch der Kredit. Unterschreiben und fertig. Der Rest passiert von allein.
Bargeld ist bei vielen Händlern nicht gern gesehen. Sicherheitsaspekte, das Geld muss gezählt werden und streng genommen muss der Händler sie Mittelherkunft nach GWG klären... außerdem muss er natürlich die Echtheit der Noten prüfen.
[...] oder mit Karte bei Abholung bezahlen.
Girocards sind in der Regel nur bi 2.000 Euro belastbar. Danach wäre nur eine Zahlung mittels ELV (Lastschfift) möglich. Da der Einlösung noch 8 Wochen widersprochen werden kann, wird der Händler das wohl eher ablehnen
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Das macht songesehen Sinn
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Wäre der PHEV für Steckdosen nicht geeignet, würde er sich in Mietobjekten ja gar nicht mehr durchsetzen können.@iCLoniq Wäre der PHEV für Steckdosen nicht geeignet, würde er sich in Mietobjekten ja gar nicht mehr durchsetzen können.
Der Satz kommt mir bekannt vor
Das sich E- Mobilität derzeit nicht ganzheitlich durchsetzen lässt ist klar. Stell dir vor, Gänze Wohngebiete ala Berlin Hellersdorf würden nach der Arbeit ihre Kabeltrommeln auswickeln um die Autos zu laden.Da muss eben der Staat den Mobilitätsfonds mal nutzen und massiv auf öffentlichen Parkflächen für E-Ladesäulen sorgen. Ich würde zum Beispiel auch nicht erwarten, dass diese immer gratis zu nutzen wären (wie das in Skandinavien übrigens üblich ist... kostenlose E-Parkhäuser mit gratis Lademöglichkeiten) aber es muss ein einheitliches Bezahlsystem für alle Dienste geben und mit der entsprechenden Konkurrenz werden dreiste Stromabzocker bald ihr Preismodell überdenken müssen.
Schuko als letztes Mittel? Ja klar, wenn man Alternativen hat, wäre es ja super. Nur leider machen da ja eben viele Vermieter und/oder Eigentümergemeinschaften Probleme. In den USA beispielsweise ist es in einigen Staaten so (Kalifornien z.B.), dass der Vermieter der Nachrüstung von E-Lademöglichkeiten erlauben MUSS, solange der Mieter die Kosten dafür trägt.