Beiträge von iCLoniq

    Genau über das gleiche Thema habe ich auch schon nachgedacht. Jedes Auto mit Notbrems- oder Spurhalteassistenten hat mittlerweile Kameras an Bord und die Bilder werden selbst im Falle einer Kollision leider nicht gespeichert.


    Richtig cool wäre es ja, würde der Wagen einfach zwei Minuten lang aufzeichnen (danach wird alles automatisch gelöscht) und im Falle einer plötzlichen Verzögerung (Zusammenstoß/Aufprall) dieses Videomaterial im Fahrzeugspeicher sichern. Auslesen dann über OBD durch die Werkstatt und so hat man im Fall der Fälle den Videobeweis. Ohne Aufprall bleiben die Videos nicht gespeichert. So sind die Persönluchkeitsrechte gewahrt... aber ich glaube leider, dass es bis dahin noch ein weiter Weg in der Rechtssprechung ist...

    Danke für die Antwort @berndroid,


    das heißt also im Grunde:

    • 10m Kabel vom Balkon zum Auto
    • Jedes Mal ein- und Auspacken
    • Dem Nachbarn von unter mir ab und an mal zum Grillen einladen, damit er nicht über das Kabel meckert ;)

    Ich könnte auch eine Wallbox legen lassen (von der Küche durch die Wand durch, den Mörtel zwischen den Backsteinen ausbrechen und die Kabel da durch legen lassen, neu verschließen und gut ist). Mit meinem Vermieter wäre das zum Beispiel kein Problem. Die Frage ist, ob der Eigentümer der Wohnung unter uns damit auch fein wäre :whistling:

    Hallo Mario @ccmario,


    was würdest du denn empfehlen? Ich meine bei mir läuft alles auf den HEV hinaus. Hätte ich einen PHEV müsste ich aber auch vom Balkon bis zum Stellplatz gute 10m überbrücken. Ebenda wäre eine Kabeltrommel genau mein Mittel der Wahl gewesen. Da unten der Gärtner den Rasen mäht, würde ich die als Anwohner auch nur ungern voll ausrollen und jedes Mal wieder einrollen.


    Tut's da einfach eine Trommel mit deutlich dickeren Kabeln oder sollte man sich eine gänzlich andere Lösung (z.B. ein entsprechend langes, passendes Verlängerungskabel für den Außeneinsatz) besorgen. Mir wäre als Plug-In Fahrer ja mit einer Lösung gedient, die ich draußen lassen könnte und nicht jedes Mal erst über den Balkon abseilen muss. Sollte ich dann doch in eine Wallbox investieren?


    Sorry wenn die Fragen doof klingen... ich bin handwerklich eher auf Grundschulniveau unterwegs und bin froh, wenn ich mich beim Basteln mit meiner Tochter (7) nicht selbst mit der Schere schneide :P

    Das berühmt-berüchtigte Problem mit den privaten Ladesäulen der Energiekonzerne... ich finde es nach wie vor erschreckend, wie schlecht die Ladeinfrastruktur ist.


    Wäre der PHEV für Steckdosen nicht geeignet, würde er sich in Mietobjekten ja gar nicht mehr durchsetzen können.

    Das Handbuch sagt da leider was anderes. Auf Seite H5 (Seite 16 im PDF) steht:"Nicht zum normalenAufladen (nur imNotfall) verwenden. "

    ... das ist natürlich spannend und bringt einem zum Grübeln... vielleicht will sich der Hersteller nur absichern. Diese Handbücher werden ja auch nur in alle Sprachen übersetzt und wenn wir ehrlich sind, sind die Standards in Sachen elektrischen Leitungen nicht überall wie in Deutschland. In Spanien oder den USA möchte ich die PHEVs zum Beispiel nur sporadisch am Hausstrom laden ;)