Beiträge von thomas.b

    Mein Plugin hat nun 1.500km runter und bereits zwei mal beim Start das Nachladen der 12V-Batterie aus dem Hochvoltsystem angezeigt.
    Das dürfte eigentlich kaum sein, da der IONIQ nahezu täglich bewegt wird und so die 12V-Batterie auch immer nach lädt.

    Unser PlugIn Premium, mit KeylessGo, seit Sept. 2017 im Betrieb, zeigt die Meldung, dass die "Hilfsbatterie" gestützt wurde, auch immer wieder an. Meistens dann, wenn der Wagen 2-3 Tage mal nicht benutzt wurde. Bis jetzt aber keinerlei Probleme.


    Bei unserem Fahrzeug liegt eine Service- bzw. Rückrufaktion vor: Tranction motor isolation breakdown, Kampagnencode: 70C060


    Meinst Du, da steckt auch ein Regionalfaktor drin, Thomas? Quasi dass die Huk das in - ich sag mal: Sachsen günstiger anbietet?

    Wahrscheinlich nicht, die Website wirft die gleichen Preise aus wie der Prospekt (wobei die Website theoretisch auch erkennen könnte, wo wir wohnen).


    HUK-Autoservice: Zuverlässiger Service in HUK-Qualität


    Vielleicht ist das Angebot der HUK ja auch eher für unsere deutschen "Premium"-Hersteller gedacht, die ja doch meist teurer sind.

    Für 30.000€ ein Auto fahren, aber wegen 30€ günstiger in eine freie Werkstatt fahren. Nee. :thumbdown:
    Geiz ist geil aber das ist eher der falsche Weg. Nach 5 Jahren gerne, aber in der Garantiezeit würde ich kein Risiko eingehen.

    Also mir geht es primär nicht um einen evtl. günstigeren Service, obwohl ich auch nichts dagegen habe. Bei einem deutschen Fabrikat sind die Unterschiede in den Inspektionspreisen sicher deutlich größer, bei Hyundai vielleicht nicht so groß oder sogar kaum vorhanden.


    Wir haben vor einem Jahr ein Fahrzeug direkt aus der Ausstellung gekauft, Vorgängerfahrzeug war ein Daimler, zu der Werkstatt bzw. dem Händler hatte und habe ich keinerlei Beziehung. Der Verkaufsablauf war jetzt auch nicht so berauschend, dass ich unbedingt wieder dort hin will. Aber egal...


    Es geht hier um das Angebot der HUK mit dem Titel "HUK Autoservice", das aktuell hier im Rheinland ausgerollt wird. Uns ist das völlig gleich, wo der Wagen seine Inspektion bekommt. Ob das der Hyundai-Händler in irgendeiner Form besser macht als der HUK-Partner, keine Ahnung.


    Bevor wir das machen, werden wir natürlich dem HUK-Partner einige Fragen stellen. Ob er überhaupt einen PlugIn kann, weiß ich auch noch nicht.


    Als Kosten gibt die HUK 4 Stufenpakete an:
    Mini-Klasse (Polo, Corsa) 229,00 €
    Kompakt-Klasse (Golf, Astra) 259,00 €
    Medium-Klasse (3er, Passat) 299,00 €
    Premium-Klasse (5er, A6) 359,00 €


    Wo da jetzt der IONIQ einzusortieren ist, werde ich bald wissen. Wie hoch der Preisunterschied zum Hyundai-Händler ist, ebenso.


    Zusätzlich gibt es dann noch 5% auf den aktuellen Versicherungsbeitrag, bei uns 18 €.


    Im Prospekt steht, was alles inklusive ist:
    - Arbeitslohn
    - Materialkosten
    - Wechsel des Motoröls mit Markenölen und Ölfilterwechsel
    - Austausch von Luft- und Pollenfilter
    - Außen-Fahrzeugwäsche
    - Verwendung von Ersatzteilen in Originalqualität
    - Prüfung ggf. zusätzlicher, individueller Herstellervorgaben für Ihr Fahrzeug
    - Eintrag ins Serviceheft


    Wenn dieses Angebot keinerlei Nachteil haben sollte, warum nicht. Wie gesagt, mir geht es nicht um Rabatt oder ein paar Euro weniger, aber ich habe auch keinerlei positive Beziehung zum Hyundai-Händler, der mich unbedingt dahin drängt. Vielleicht erübrigt sich auch die Diskussion, wenn der HUK-Partner beim PlugIn abwinkt. Werde ich bald wissen.

    Hallo zusammen
    In einigen Wochen wird unser PlugIn 1 Jahr alt, Kilometerstand jetzt rund 11.000. Von der HUK-Coburg, wo das Fahrzeug versichert ist, bekam ich ein Angebot für die Inspektion in einer HUK-Partnerwerkstatt. Abgesehen vom Preis, den ich noch nicht mit der Händlerwerkstatt verglichen habe (aber bei HUK gibt es dann auch noch Rabatt auf die Versicherung, wenn ich zur Partnerwerkstatt gehe), was haltet ihr von einer Inspektion in der freien Werkstatt? Können die alle Maßnahmen wie z. B. Rückrufe erkennen und Navi-Update überhaupt machen?

    "Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern." So steht es in der StVo. Aber es gibt keine genaue Vorschrift zur Mindestgeschwindigkeit. Auch nicht auf Autobahnen. Sucht mal im Netz dazu. Wo kämen wir denn da hin, denkt mal an Schwertransporte, Traktoren und Mähdrescher, oder auch Fahrräder (bei Straßen ohne Radweg). Ja selbst ein schwacher Motor kann als Grund für langsames fahren herhalten.


    Alle Fälle, wo sich über eine unangepasste Geschwindigkeit gestritten wird, dürften vorort von der Polizei (bei einer Kontrolle) oder später vor Gericht entschieden werden. Und dort wird jemand, der 40/45 statt 50 innerorts fährt, sicher nicht gerüffelt oder gar verurteilt.


    Diejenigen, die sich hier (im Forum) über ein paar km/h zuwenig aufregen, und wahrscheinlich draußen im Straßenverkehr auch, haben mit sich ein Problem. Kommt mir etwas so vor, wie die Supermarktkassenschlangenhüpfer, um auch da wieder ein paar wichtige Sekunden für das wahre Leben zu erheischen ...


    Es gilt immer noch, und das wird jeder Richter so sehen, dass ich als Fahrer mein Fahrzeug gut und sicher durch den Verkehr bringe. Wenn ich mir auf der Straße unsicher bin, und statt 50 nur 40 fahre, weil ich vielleicht Fahranfänger bin, oder ungeübt, ist das völlig ok. Und wenn man mal an Regen, Winter, Schnee und Eis denkt, erst recht. Ich trage die Verantwortung für mein fahren. Und ich würde mit Sicherheit nicht wegen einem Fahrzeug hinter mir meine ruhige Fahrweise aufgeben. Derjenige kann mich ja überholen (auf eigenes Risiko), oder warten bis ich nicht mehr da bin, dann hat er freie Fahrt (für freie Bürger). Ansonsten muss er sich gedulden.


    Nicht die Schleicher sind das Problem, sondern ganz klar die Drängler. Sie provozieren mit Ihrem Drängeln gefährliche Situationen. Ich denke nur an zu nahes Auffahren auf der Autobahn beim Überholen. Nur leider ist es bei uns deutschen ja so ein Problem mit der Geschwindigkeit, ich denke da nur an das fehlende Tempolimit auf der Autobahn oder die viel zu starke Motorisierung der Fahrzeuge mittlerweile.


    Wenn ich die Grenze in die Niederlande überfahre, finde ich es dort immer herrlich entspannt auf den Straßen ...

    ... Signatur: mein Fuhrpark:

    Da ich mich zufällig auch für Eisenbahn interessiere, hätte ich mal eine Frage an dich, die gar nicht so weit weg vom Thema ist. Werdet ihr Lokomotivführer geschult, stromsparend zu fahren? Wenn du anfährst, Hebel maximal nach vorne, oder seit ihr angehalten, auch mit dem Strom umweltbewusst umzugehen, also z. B. nur 50 Schub beim anfahren?


    PS: dein Nickname "TW611" hat nicht zufällig was mit der entsprechenden BR 611 zu tun?


    PPS: deinem Post 76 kann ich nur voll und ganz zustimmen.

    Thomas, schon mal in einer Großstadt gefahren? Das siehst du evtl. schon in 200 m Entfernung die nächste Ampel und die schaltet auf rot, wenn es an deiner los geht. Da beschleunige ich nur mit 2 Balken, weil sich das einfach nicht lohnt. Diese Situation gibt es viel zu oft in einer Großstadt.

    Klar. Aber ob du zügig beschleunigts und dann an der nächsten Ampel ordentlich rekuperierst oder langsam beschleunigst und ebenso langsam auf die Ampel zukullerst, eventuell ohne Rekuperation, wird beim Elektroantrieb kaum Unterschied machen.