Beiträge von IQ-Driver

    Richtig! Neben den Fensterhebern, in der "Armlehne" an der Tür.
    Deswegen sage ich meinen hinten mit fahrenden Gästen immer Sie sollen nichts anfassen, außer Sie möchten einen Heißen A.... haben. :P:D
    Für die Fenster ist bei mir immer nur der/die Fahrer/in befugt und kann auf Wünsche eingehen oder auch nicht. ;)

    Das zu kontrolieren wird schwer werden. Stimmt!
    Ein LKW darf auch auf der Autobahn 80Km/h fahren und die PKW's 200Km/h oder mehr, wenn es zulässig ist. ?(
    Ich finde, es sollen ja auch für alle die gleichen Regeln gelten.
    Dann müssen wir aber alle Subventionen abschaffen und ich bin dann der Meinung, dass es für die Verbrenner schlecht aussieht.
    Solange ein Verbrenner "günstiger" ist, als ein E-/Hybrid-Fahreug wird es nicht besser werden, mit unseren Problemen in der Welt.

    Ja, dass Thema ist schwierig, aber unsere Politik ist auch zum Teil selbst schuld.
    Um das ganze genauer zu erläutern, muss man sich die "individuelle persönliche Mobilität" betrachten.
    Ist der Weg nur kurz, kann gelaufen werden. Das spart Ressourcen und ist sogar gesundheitsfördernt. :saint:
    Um die Straßen zu entlasten müssen viele Anreize geschaffen werden, dass Fahrrad mehr zu benutzen.
    Wenn jetzt noch der ÖPNV gefördert und sinnvoll eingesetzt wird, verringert sich das Verkehrsaufkommen nochmals emens.
    Jedes Fahrzeug, was von der Straße verschwindet ist ein Mehrgewinn für uns alle. :thumbsup:
    Die Idee mit dem CarSharing ist gut, um die nutzlos rumstehenden Fahrzeuge zu verringern, aber haben leider das Gegenteil bewirkt. :thumbdown:
    Viele die CarSharing nutzen, hätten (wenn es CarSharing nicht geben würde) die ÖPNV genutzt, was wiederum die Verkehrsdichte verringert hätte. 8|:S
    Für die Förderung der E-Mobiltät muss ein Bundesweites Gesetz eingeführt werden und nicht jede Kummune/Gemeinde/Stadt kocht sein eigenes Süpchen. :cursing::thumbdown:
    Um die vielen "Dienstwagen" in den Griff zu bekommen müssen halt auch Anreize geschaffen werden.
    Wenn ich z.Bsp. meinem Vertriebsleiter erkläre, dass ich kostenlos Parken kann, teilweise kostenlos "Strom/Sprit" bekomme und auf der Busspur wie Taxi's fahren kann um schneller an mein Ziel zu kommen, werden die Augen immer größer.
    Bei den Schildern mit den Geschwindigkeitsbegränzungen muss ich auch immer lachen und denke mir, ach wenn ich jetzt 100% E-fahren würde, könnte ich hier mit 200km/h vorbeidüsen und niemand würde es merken.
    Wenn sich das zBsp. in der Logistikbranche rumspricht und der LKW nicht mit 80Km/h Stuttgart <-> Müchen fahren muss, sondern die ganzen "Privelegien" hat, wird ein guter Zahlenjongleur ausrechnen, dass das ja viel wirtschaftlicher ist.
    Den Umweltgedanken lasse ich hier mal außen vor, weil der in der freien Marktwirtschaft ganz unten auf der Liste steht. ;)
    Hier noch ein guter Beitrag:
    E-Mobilität wird nicht richtig gefördert

    Also, ich probiere es mal einfach zu erklären.
    1. Von Hyundai bekommt man garnichts!
    2. Je nach dem wie alt dein Personalausweis ist, hast du damit eine RFID-Karte.
    3. Deine EC-/Kredit-Karte kann mitlerweile auch schon mit RFID sein (Bankenabhängig).
    4. Gibt es noch weitere RFID-Karten, die man evtl. bereits besitzt (DKMS, Blutspendeausweis usw.).
    5. Die neueren Smartfones haben auch RFID.
    Diese gelten aber hauptsächlich für die Kostenfreien Ladesäulen.


    Einige verlangen dafür erst mal keine Gebühren (wie Maingau), du bezahlst hier nach Zeit oder - seltener - nach Verbrauch.
    Wie das zu kostenlosen Ladestationen bei Ikea usw. passt, ist mir unklar.

    Die Maingau-Karte / App funktioniert auch an den Kostenfreien-Ladesäulen.
    Da ich faul bin, bitte hier weiter lesen: Quellen & Infos E-Mobilität

    Für mich ist das alles nur ein "Armutszeugnis" der Automobilbranche. :thumbdown:
    Egal zu welchem Hersteller man geht, die Kaufinteresierten/Kunden haben meistens mehr Wissen über die Modelle, als wie die Händler selbst.
    Und wenn nicht, kann man sich das Wissen mit 30min. Google aneignen. :D
    Eigentlich müsste jeder Autobesitzer eine "Provision" bekommen, wenn er es schaft sein eigenes Fahrzeug so anzupreisen, dass es jemand anderes es auch haben möchte.
    Da ist der große E-Autohersteller wieder mal allen vorraus.
    Die Idee mit seinen Promotioncodes für die Teslafahrer ist eine Goldgrube. :thumbsup:

    Wenn die Eltern ihre Kinder nur noch mit dem Auto zur Kita/Schule bringen, und am liebsten auch noch bis auf den Hof fahren würden und ansonsten auch kaum noch zu Fuß unterwegs sind, wie sollen die Kids das lernen?Ich habe mich letztens beim vorbeigehen an unserer Grundschule gewundert, dort befindet sich am Eingangstor ein Schild auf dem steht: "Liebe Eltern, ab hier schaffen wir es auch allein weiter" =O

    Da mein Elternhaus nur 5m von einer Grundschule entfernt steht, habe ich diese Beobachtung über 10Jahre täglich live sehen können.
    Unser Spruch ging noch einen Schritt weiter: Die Eltern fahren bis ins Klassenzimmer...
    Die Schule steht dort seit 1937 und wurde dieses Jahr inkl. Turnhalle & 2 Behindertenparkplätzen saniert.
    Anfang der 60er Jahre war das ganze Gebiet um der Schule herum mit Kleingärten umringt, wo es gerademal so Strom und Leitungswasser aber keine Kanalisation gab.
    Seit 2000 sind alle Grundstücke mit Einfamilienhäusern bebaut & vollständig erschlossen.
    Eine "Hauptverkehrsstraße" ist über 1Km entfehrnt und die Zufahrtsstr. zur Schule ist seit 2013 eine Einbahnstr.
    Trotzdem stehen die Eltern die ganze Str. rauf und in den angränzenden Nebenstr., natürlich in den Einfahrten der Anwohner.
    Ich kann garnicht mehr zählen wie oft ich den Spruch gehört habe, Zitat: "Ich bin gleich wieder weg!"
    Ein Kind mit körperlichen Einschränkungen habe ich noch nie gesehen, wo ich es nachvollziehen hätte können.
    Das Spiel wiederholt sich halt jedes Jahr, weil ja logischerweise jedes Jahr Kinder eingeschult werden.
    Was mich richtig traurig stimmt, ist das die meisten Kinder aus der näheren Nachbarschaft kommen (unter 700m Fußweg).
    Wie gesagt, es gibt keine größeren Gefahren dort (Hauptstr., Gewerbegebiete, Kriminalität o.ä.).
    Die Polizei/Ordnungsamt kommt vielleicht 1x im Jahr und kontroliert die Fahrräder, ob diese Licht haben (Was ja auch richtig ist). :rolleyes:
    Wenn man das Thema Feuerwehrzufahrt/Stellplatz anspricht werden die meisten einsichtig aber ich möchte nicht wissen wieviele von den Eltern, selbst Staatsbedienstete sind. :whistling:

    Wir durften/musste schon in der 1. Klasse mit 6 Jahren zu Fuß zur Grundschule laufen. Waren gut 850 Meter, aber in dem Alter fühlte es sich weiter an. Zuvor waren unsere Eltern diesen Weg oft genug mit uns zusammen abgelaufen und haben uns die ersten Monate jeweils auch zur Schule gebracht - zu Fuß! Mit dem Auto wäre damals für die paar Meter undenkbar gewesen. So wurde uns die nötige Selbstständigkeit beigebracht und wir wussten auch wie wir uns im Straßenverkehr zu verhalten hatten. Das war Anfang/Mitte der 90er.

    Wir haben anscheind eine sehr ähnliche elterliche Erziehung genossen. :D
    Mein Schuhlweg sah seit 1994 bis 2000 sehr ähnlich aus. Von meinen Eltern wollte ich nicht gebracht werden (damals voll uncool 8) ).
    Die meisten Klassenkameraden kannte man ja eh schon aus den ebenfals zu Fuß erreichbaren Kindergarten.
    Also verabredete man sich dazu, dass jeder nach und nach Zuhause abgeholt wird und man gemeinsam zur Schule geht (Was unweigerlich länger dauerte aber damals niemanden interesiert hat).
    Der Heimweg erfolgte auf dem gleichen wege.
    Ab 2000 kam dann halt noch der Bus bzw. U-Bahn dazu, was auch niemanden störte.