Für mich ist das alles nur ein "Armutszeugnis" der Automobilbranche.
Egal zu welchem Hersteller man geht, die Kaufinteresierten/Kunden haben meistens mehr Wissen über die Modelle, als wie die Händler selbst.
Und wenn nicht, kann man sich das Wissen mit 30min. Google aneignen.
Eigentlich müsste jeder Autobesitzer eine "Provision" bekommen, wenn er es schaft sein eigenes Fahrzeug so anzupreisen, dass es jemand anderes es auch haben möchte.
Da ist der große E-Autohersteller wieder mal allen vorraus.
Die Idee mit seinen Promotioncodes für die Teslafahrer ist eine Goldgrube.
Beiträge von IQ-Driver
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Wenn die Eltern ihre Kinder nur noch mit dem Auto zur Kita/Schule bringen, und am liebsten auch noch bis auf den Hof fahren würden und ansonsten auch kaum noch zu Fuß unterwegs sind, wie sollen die Kids das lernen?Ich habe mich letztens beim vorbeigehen an unserer Grundschule gewundert, dort befindet sich am Eingangstor ein Schild auf dem steht: "Liebe Eltern, ab hier schaffen wir es auch allein weiter"
Da mein Elternhaus nur 5m von einer Grundschule entfernt steht, habe ich diese Beobachtung über 10Jahre täglich live sehen können.
Unser Spruch ging noch einen Schritt weiter: Die Eltern fahren bis ins Klassenzimmer...
Die Schule steht dort seit 1937 und wurde dieses Jahr inkl. Turnhalle & 2 Behindertenparkplätzen saniert.
Anfang der 60er Jahre war das ganze Gebiet um der Schule herum mit Kleingärten umringt, wo es gerademal so Strom und Leitungswasser aber keine Kanalisation gab.
Seit 2000 sind alle Grundstücke mit Einfamilienhäusern bebaut & vollständig erschlossen.
Eine "Hauptverkehrsstraße" ist über 1Km entfehrnt und die Zufahrtsstr. zur Schule ist seit 2013 eine Einbahnstr.
Trotzdem stehen die Eltern die ganze Str. rauf und in den angränzenden Nebenstr., natürlich in den Einfahrten der Anwohner.
Ich kann garnicht mehr zählen wie oft ich den Spruch gehört habe, Zitat: "Ich bin gleich wieder weg!"
Ein Kind mit körperlichen Einschränkungen habe ich noch nie gesehen, wo ich es nachvollziehen hätte können.
Das Spiel wiederholt sich halt jedes Jahr, weil ja logischerweise jedes Jahr Kinder eingeschult werden.
Was mich richtig traurig stimmt, ist das die meisten Kinder aus der näheren Nachbarschaft kommen (unter 700m Fußweg).
Wie gesagt, es gibt keine größeren Gefahren dort (Hauptstr., Gewerbegebiete, Kriminalität o.ä.).
Die Polizei/Ordnungsamt kommt vielleicht 1x im Jahr und kontroliert die Fahrräder, ob diese Licht haben (Was ja auch richtig ist).
Wenn man das Thema Feuerwehrzufahrt/Stellplatz anspricht werden die meisten einsichtig aber ich möchte nicht wissen wieviele von den Eltern, selbst Staatsbedienstete sind.Wir durften/musste schon in der 1. Klasse mit 6 Jahren zu Fuß zur Grundschule laufen. Waren gut 850 Meter, aber in dem Alter fühlte es sich weiter an. Zuvor waren unsere Eltern diesen Weg oft genug mit uns zusammen abgelaufen und haben uns die ersten Monate jeweils auch zur Schule gebracht - zu Fuß! Mit dem Auto wäre damals für die paar Meter undenkbar gewesen. So wurde uns die nötige Selbstständigkeit beigebracht und wir wussten auch wie wir uns im Straßenverkehr zu verhalten hatten. Das war Anfang/Mitte der 90er.
Wir haben anscheind eine sehr ähnliche elterliche Erziehung genossen.
Mein Schuhlweg sah seit 1994 bis 2000 sehr ähnlich aus. Von meinen Eltern wollte ich nicht gebracht werden (damals voll uncool).
Die meisten Klassenkameraden kannte man ja eh schon aus den ebenfals zu Fuß erreichbaren Kindergarten.
Also verabredete man sich dazu, dass jeder nach und nach Zuhause abgeholt wird und man gemeinsam zur Schule geht (Was unweigerlich länger dauerte aber damals niemanden interesiert hat).
Der Heimweg erfolgte auf dem gleichen wege.
Ab 2000 kam dann halt noch der Bus bzw. U-Bahn dazu, was auch niemanden störte. -
@admin Bitte mit diesem Thread zusammenfügen: Übersicht der jeweils aktuellsten Navi-Software-Version
Danke! -
Das ist alles sehr interessant und traurig zu gleich.
Warum bekommt die Steuerung es nicht mit, dass die 12V-Batterie fast leer ist und startet automatisch den vollen Fahrakku um die 12V-Batterie zu laden.
Ich habe im Camping-Urlaub ein ähnliches Szenario probiert.Versuchsaufbau:
Pug-In-Ioniq mit dem "Ladeziegel" an eine Schukosteckdose (230V/10A) angeschlossen und geladen.
Gleichzeitig den "E-Motor" gestartet (Bremse getreten & Startknopf gedrückt).
Multimediacenter eingeschaltet und über Stunden so laufen gelassen (mit lauter Musik).Beobachtung:
Blaue LED's im Amaturenbrett blinkten und der Ioniq wurde voll geladen.
Nach dem abtrennen des Ladekabels und dem Neustart des Ioniqs sprang mir die Meldung des Batterieschutzes entgegen:
Screenshot_20181031-111929.png
Im Menü ist der Batterieschutz+ mit einem Haken aktivert gewesen.Der Ioniq sollte doch beim eingeschalteten "E-Motor" die 12V-Batterie mitladen.
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Ich stimme Frank @sternumdreher und Pay @middi auch definitiv zu.
Da ist der gesunde Menschenverstand bzw. die Erziehung nun mal von nöten.
Leider haben auch viele ältere Menschen die Einstellung, dass habe ich schon immer so gemacht und das bleibt so.
Die moderne Verkehrserziehung sollte für alle Menschen verbindlich sein.
Zu den Hörgeschädigten und Sehbeeinträchtigten, kann ich auch aus den Nähkästchen plaudern.
Die Hörgeschädigten die ich kenne, orentieren sich stark visuell, um nicht über den haufen gefahren zu werden oder sie nehmen die Vibrationen/Schwingungen aus dem Boden zur Hilfe.
Bei den Sehbeeinträchtigten ist es interessanter sehr ähnlich, plus die Echoortung.
Da bringen künstliche Geräusche nur noch mehr Verwirrung und die "Normalen" werden auch damit belästigt.
Das piepsen beim Rückwärtsfahren ist das eine, mitlerweile wird das "Qualitätsmerkmal" "sattes lautes Türen schließen" bei mir zu einem Problem.
Natürlich kann und will ich niemanden vorschreiben wann, wo und mit wievielen er was tut, aber auch das kann irgend wann nerven.
Jeder meiner Nachbarn fährt zu unterschiedlichen Zeiten los. In der Regel zwischen 05:00-08:00 Uhr.
Viele bringen ihre Kinder zur Schule/Kindergarten ect. und bei 3 oder mehr Personen plus Kofferraum kommt man auf doch recht viele Türen.
Das Motorstarten und Hochdrehen wegen Steigungen von 12% und mehr ist da noch nicht mal dabei. -
Laut Spritmonitor: Hyundai - IONIQ - Ioniq Style Bj.2018
Wohnhaft in BL = Basel-Land/Schweiz -
Auch hier möchte ich nicht unfreundlich wirken aber: Allwetterreifen
Aber für dich mache ich eine Ausnahme:
205/55R16 91H Nexen N Blue 4SEASON EB68 = ca.50€/Stk.
205/55R16 91H Apollo Alnac 4G Allseason CC68 = ca.52€/Stk.
205/55R16 94V Goodyear Vector 4 Season CC68 = ca.63€/Stk.
205/55R16 91H Kleber Quadraxer 2 CB68 = ca.64€/Stk.OT: Bitte nicht wegen jeder Frage ein neues Thema eröffnen, wenn es schon sehr ähnliche gibt.
Bitte dort seine Fragen stellen, um es den "nachfolgenden Generationen" zu vereinfachen etwas hier im Forum zu finden, Danke! -
Wenn du die Ganzjahresfelgen schon löst, würde ich Vorderachse und Hinterachse durchtauschen.
Das du mit Spurplatten Probleme bekommst glaube ich auch nicht.
Ich kenne genug Leute die schon über 10 Jahre damit fahren, ohne Probleme. -
*Klugscheißmodus an*
Heliomatik ist mir nicht bekannt, ich habe aber eine Brille mit phototropen Gläsern.
Ich denke, es ist das gleiche nur mit unterschiedlichen Namen.Phototrope Gläser reagieren auf UV-Strahlung und verdunkeln sich dadurch.
WikiWar in meiner Bundeswehrzeit (2009) sehr amüsant zu sehen, dass niemand was dagegen sagen konnte.
Da die dienstlich gelieferte Brille auf sich warten liess, hatte ich Narrenfreiheit.In der StVZO ist dieses "System" noch nicht zugelassen und wird es wahrscheinlich auch nie.
Vorne sind bis zu 20% tönung zulässig.
Was aber nichts bringt, weil alle Scheiben ab Werk schon eine ca.18% tönung haben.Continental hat 2015 mal ein sehr ähnliches System vorgestellt:
Bis das in Serienproduktion geht dauert es noch.
*Klugscheißmodus aus*
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@berndroid Nein, bitte hier weiter lesen: 23