Will mir auch den PHEV kaufen, hoffentlich ist das mit der Motorölverdünnung kein weitverbreitetes Problem
Das mit "Einspritzpumpe" und Injektoren macht mich stutzig, wie soll den die Pumpe zuviel Benzin einspritzen, dann wird´s Gemisch zu fett und die Lamdasonde schlägt Alarm, dann sollte die gelbe Motorleuchte angehen oder der Motor abschalten, weil´s sonst den Kat frekkt
Was iss´n mit den Kolbenringen, die trennen ja das Öl unter dem Kolben von der Verbrennung oben, könnten die vielleicht was haben? Um da rann zu kommen müsste man aber den Motor auseinanderbauen, bekommt vermutlich heutzutage keiner mehr so hin.
Motorölverdünnung gibt halt bei Kurzstrecke, auf der Langstrecke kocht das Benzin wieder raus b.z.w. wird verbrannt. Wäre halt problematisch nur Kurzstrecke zu fahren, da macht elektrisch fahren mit dem PHEV mehr Sinn.
Für gesunde Kolbenringe sollte ein Motor gut einlaufen, die ersten km viel Lastwechsel. Also nicht konstant 120 sondern besser 120>90>130>90>140>90, kein Vollgas aber ruhig mal Feuer auf die Töpfe und zwischendurch immer schön abkühlen lassen. Eine hügelige Landstraße geht auch gut, Hauptsache erst mal ne schöne 200km Tour oder sowas. Mein alten i30 crdi hab ich vor etwa 9 Jahren so eingefahren, und der läuft seit 180.000 km ohne Macken, braucht 4.7 l/100km und frisst auch nie ÖL