Beiträge von Campo

PHEV, bei Abholung beim Händler: 16 km

Hab auch ein E-Kennzeichen erhalten, laut Händler ohne Probleme. Nur wenn mein Wunschkennzeichen 8 Zeichen lange gewesen wäre, hätte ein Zeichen weichen müssen für das E. Oder es hätte eben kein E gegeben.

So, ich mache dann auch mal meinen Platz hier frei. Nach fünfeinhalb Monaten Wartezeit hab ich heute Nachmittag endlich meinen Plug-in beim Händler abholen können. Und nun freue ich mich auf die täglichen Fahrten und eine schöne Zeit damit.

Wie gesagt, es war lediglich eines von vielen Zukunftszenarien über Lademöglichkeiten, das in der Reportage genannt wurde. Ich würde mich da nicht so sehr an der Ampel aufhängen. Die Technik entwickelt sich immer weiter. Und was momentan an Ideen durchgespielt wird und was dann wirklich kommen wird sehen wir dann. Seien wir doch einfach gespannt, wie sich die E-Mobilität weiterentwickelt.

@ bh sveltoe:
Das ist ja alles noch in Forschung, bei der jede Möglichkeit des induktiven Ladens ausgelotet wird. Und es ist nicht meine Idee und ich bin auch nicht Erfinder des Ganzen. Hiervon war lediglich mal in einem Fernsehbeitrag zur Elektromobilität der Zukunft die Rede. Sollte ich diesen Beitrag im Netz finden, werde ich ihn hier verlinken.
Es gibt heutzutage so viele Dinge, von denen mancher Zweifler früher glaubte, es ginge nicht: Auto, Fliegen, Smartphone...

Zitat von bh sveltoe

An einer roten Ampel (bzw. generell auf Flächen für den fließenden Verkehr) sollte man m.E. keine Ladevorgänge vorsehen. Es kann wahrscheinlich jedem Stromer mal passieren, dass man mit 0 Akku an die Ladestation kommt. Wenn man dann zur nächsten Grünphase nicht wegkommt, weil der Ladevorgang erst ein paar mA ziehen konnte, wird das blöd für die anderen Verkehrsteilnehmer. Vielleicht muss man ja auch mal jemanden mit Blaulicht durchlassen...
Solche Lademöglichkeiten mitten im fließenden Verkehr können nur als Zusatz zu herkömmlich stationären Ladepunkten funktionieren - und da lohnt sich der Aufwand nicht.

Also mit Nullladung unterwegs zu sein und an einer Ampel zu stehen wäre genauso unverantwortlich wie ohne Sprit. Und eine Ladung per Induktion können schnell unterbrochen werden im Falle des Falles. Also temporäre Haltepunkte wären durchaus sinnvoll und werden auch bei der Entwicklung dieser Lademethode in Betracht gezogen.

Es gibt einige Berichte im Netz, wonach man an induktiven Ladesystemen arbeitet. So könnte man unabhängig von kabelgebundenen Ladesäulen z. B. beim Warten an der roten Ampel sein Fahrzeug etwas aufladen. Das klingt doch ganz gut und vielversprechend finde ich. Dann wäre die Akkukapazität auch nicht mehr so entscheidend, wenn es engmaschig immer genügend induktive Auflademöglichkeiten geben würde.

Ehrlich gesagt nervt mich mittlerweile die Schalterei seit der Probefahrt letzten Sommer. Bis dato hatte ich auch immer etwas Respekt vor Automatik.
Keine Ahnung warum, ist doch eigentlich easy. Vielleicht weil es ungewohnt ist.

Nach fünfeinhalb Monaten Wartezeit hab ich gerade eben eine E-Mail von meinem Freundlichen bekommen. Der Ioniq ist endlich da, und kann endlich nächste Woche Dienstag in Empfang genommen werden. Hm, will ich ihn jetzt überhaupt noch??? ABER SICHER DOCH!!!

Den Glückwünschen schließe ich mich gerne an!

Warte immer noch auf die erlösende Mitteilung (Telefon, E-Mail, Buschtrommel, Rauchzeichen...) vom Händler. Letzte Woche Dienstag hieß es in ein paar Tagen...

Wenn ich etwas aus der monatelangen Warterei gelernt hab, ist es das, dass ich das nächste Mal einen der größeren Händler im weiteren Umkreis aufsuchen werde.
Aufgrund höherer Bestellmengen bzw. Verkaufszahlen erfolgt die Auslieferung bei denen anscheinend mit einer höheren Prio. Denn wenn ich von einigen so
die Angebote im Netz durchstöbere, dann hätte ich den Plug-in in der von mir gewählten Ausstattung zwischenzeitlich schon mehrfach abholen können.