Wenn du den Clips verleirst hast du ihn nich richtig montiert Der ist ab Werk auch so rum drin, der ist dafür gedacht.
Beiträge von Khaosprinz
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Wir hatten es erst beidseitig so wie auf Bild zwei verbaut, waren dann aber beide der Meinung dass so die Heckschürze komisch unter Spannung steht und haben dann auf Bild eins gewechselt. Wirklich "falsch" ist keins von beiden, aber einheitlichwäre schon nett.
Stopfen habe ich auch keinen.
Mit der Anleitung habe ich mich nur kurz beschäftigt, dann erstmal so lange mit dem Mechanismus rumgespielt bis ich verstanden hatte was es mit den 40° auf sich hat und anschließend problemlos angesetzt.
Ich verstehe nicht was du mit "Spiel über der Kupplung" meinst. Wichtig ist der Anpressdruck zwischen der Halbschale die du in der 40° Stellung hoch klappst und dem Kugelkopf. Wenn das ordentlich sitzt ist alles gut. Wenn nicht hast du irgendwas falsch gemacht.
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Trotzdem ist schon der Denkansatz beim Versuch der Lösungsfindung irgendwie abwegig, vor allem so eine Vermutung im Frühling anzustellen. Anfang Januar als wir -10º tagsüber hatten könnte man ganz vielleicht irgendwas in Richtung Temperatur vermuten. Aber im Mai?
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Naja, bei Mercedes ist sie aber so weit an der linken Seitenwand wie möglich. Im Ioniq steht das Pedal exakt über deinem Schienbein wenn du den Fuß auf der Fußstütze hast. Dass kann schon einen Unterschied machen. Ich kann zumindest nachvollziehen dass man sich da Gedanken macht.
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Hast du explizit nachgefragt ob Hyundai mit im Boot ist? Ich habe schon viele Fehler gesehen und von vielen gehört. Aber dass ein Kabelstrang sich wegen Kälte zusammen zieht ist mir auch bei -30º nicht unter gekommen.
Das eine etwas labberige Buchse in einem Stecker sich bei hohen Temperaturen ausdehnt kommt vielleicht mal vor.
Ich befürchte ohne Hilfe aus Groß Gerau wird das ein ergebnisloses Stochern im Nebel. Denn zumindest die Umgebungstemperatur sollte eigentlich zumindest in irgendeinem der Fehler abgelegt sein. Und wenn man das schon nicht findet und den Kunden fragt -
Da der Elektro eine EPB bekommen hat war der Grund ziemlich sicher ein dicker roter Stift.
Die Feststellbremse ist im Zweifel ein Konzernbauteil das seit Jahren zu Tausenden verbaut wird, zumindest würde das erklären warum sie so mitten im Fußraum steht. In meinem S210 war sie dezent an der Seite eingepasst.
Bei der EPB müssen das Steuergerät, zwei Aktuatoren etc verbaut werden. Das dürfte schon was mehr kosten. -
Wobei ich mich schon wunder warum man noch nicht mal Handschuhe in der Werkstatt hat. Das Modell gibt es nun auch schon etwa ein halbes Jahr.
Klar, dass die noch keine großen Erfahrungen haben können und mit Hyundai sprechen müssen. (So wie beim dem Thema Benzin im Motoröl.)Aber Handschuhe für die Hochvoltstecker fehlen?
Auch die Aussage Kommunikationsverlust führte zur Notbremsung...
Notlauf ja - Abschaltung und Ausrollen, von mir aus auch noch. Aber eine Vollbremsung niemals. Kein Informatiker programmiert so einen Mist.
Es gibt die Auslösekriterien Kamera und Radar. Wann genau was ausgelöst wird weiß nur der Hersteller. Mich würde es nicht wundern wenn dies mit exaktem Datum und GPS-Koordinaten im Fahrzeug vorliegt. Vielleicht nicht direkt auslesbar durch die Werkstatt, aber durch den Hersteller.
Ich hoffe der Service bekommt den technologischen Wandel auf die Reihe.
In der Praxis muss der Kunde noch den Hinweis geben, dass es ein Softwareupdate für das Auto gibt. Dann schrotten sie noch die SD-Karte bei einem Updatevorgang, den in den USA die jeweiligen Endkunden am heimischen PC selber machen.
Zum Thema Datenspeicherung im Auto: Bei Mercedes hatte ich vor mir mal einen Kunden mit "defekter Batterie". Die Werkstatt berechnete den Vorgang, denn auf einem Protokoll war sekundengenau verzeichnet: Motor aus, Türe auf, Türe zu, abgeschlossen (Lichtsummer ignoriert). Das ist schon etwa drei Jahre her.
Fehler Speicher mit GPS Koordinaten? Welchen Mehrwert hätte das? Die Rahmenbedingungen im Fahrzeug sind da wesentlich interessanter, Speicherplatz ist in Steuergeräten grundsätzlich Mangelware.
Wenn es tatsächlich ein Kommunikationsproblem ist, haben Werkstätten meistens nur sehr bedingt Möglichkeiten und Know-how dem in der Tiefe auf den Grund zu gehen welches System zuerst Mist gebaut hat. Dazu müsste man, sofern die Fehlerspeicher nicht eindeutig sind, den Fehler reproduzieren und mit messen. Und die Tools sind teuer und oft kompliziert auszuwerten und einzurichten.
Du hast Recht dass eine Vollbremsung keine normale Fehlerreaktion ist und sein darf. Aber trotzdem kommt es leider immer wieder zu nicht vorhersehbaren Quereffekten weil die Software ziemlich komplex ist und mit unmengen von Parametern hantiert. Das hat dann auch keiner bewusst Programmiert. Und wann das System wie auslöst, da spielen ganz sicher noch einge Größen mehr mit rein als nur Kamera und Radar
Auch wenn die Testtiefe enorm hoch ist kann es passieren dass sowas erst beim Kunden auftritt. Das will keiner, aber passiert. Das wichtigste ist in diesem Fall dass der Händler möglichst eng mit Hyundai kooperiert. Bin gespannt ob das Problem beim Händler gelöst wird oder das Auto zu Hyundai geht. -
Bei mir hat es definitiv länger als zehn Minuten gedauert bis alle Teile durch gelaufen waren. Zumindest in meiner Erinnerung.
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Interessant dass sie anscheinend ans HV System ran wollen wenn die Fahrerassistenzsysteme rum spinnen.
Sie scheinen es zumindest frei schalten (von der HV-Batterie trennen) zu wollen. Dafür braucht man entsprechende Sicherheitsausrüstung. Auch wenn es mich wundert dass man anscheinend einen entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter aber nicht die passende PSA da hat. -
Mein Navi+Karte wurde wie gesagt während des AHK Einbaus aktualisiert. Das hat keine oder höchstens eine knappe Stunde gedauert und ist ohne Motorlauf passiert als das Auto auf der Bühne hing und der Mechaniker geschraubt hat.