Versuch nicht krampfhaft Verbräuche unter 5 zu erreichen so lange du ihn einfährt. Lieber ordentlich einfahren. Wenn er nicht gut eingefahren wird wird er nie in der Lage sein top Verbräuche zu erzielen.
Der Verbrauch geht dann irgendwann von alleine etwas runter. War bei mir auch so.
Obendrauf kommt dass es aktuell wieder ziemlich kalt ist. Das hat meine 4,5 Liter die ich fast 600km gehalten habe in ein paar Tagen auf 4,7 gebracht.
Beiträge von Khaosprinz
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Drei Tage geht eigentlich noch. Viele Werkstätten lackieren nicht mehr selber. Also gibst du dein Auto ab, die Werkstatt baut ggf schonmal Dichtungen Verkleidungen und was sonst so stören könnte ab und schafft das Auto zum Lackierer. Die müssen erstmal vorbereiten, abkleben lackieren, Aushärten lassen und im Zweifel Übergänge auspolieren. Dann zurück zum Händler wieder zusammen bauen. Wenn es ordentlich werden soll dauert das mindestens so lange. Wenn das zu lange ist muss man dami leben.
Mich stört es nicht, ich sehe das praktisch nie. Und da es nicht rösten wird, wozu der Aufriss.Es gibt wohl Metallicfarbene Ioniqs bei denen im Kofferraumausschnitt der Metalliclack nicht bis zur Dichtungskante lackiert wurde was wohl auch "stand der Technik" sein soll. Da sind die Türecken eher marginal gegen.
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Du triffst es ganz gut, bei sowas lässt mein Hirn nix anderes zu als analytisch zu arbeiten. Es geht um Physik. Die lehrt einen gerne auf die harte Tour wie viel das Wunschdenken wert war.
Übrigens ist Optimismus in der Regel nur ein Mangel an Information.
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Das war die Antwort von Herrn Sangl per Mail zu dem Thema:
Zitat von J. Sangl
Bei dem etwas dünneren Lackauftrag an der Innenseite der Türe besteht kein Handlingsbedarf. Es besteht keine Rostgefahr, aktuell ist es Serienstandard (Schönheitsfehler)Ich habe es aber Hyundai im Rahmen der Qualitätsbeobachtung mitgeteilt.Von daher bin ich gespannt was Hyundai jetzt sagt wenn sie Marias Auto begutachten. Im normalfall wird sowas unter "Stand der Technik" abgehakt, vor allem weil es nur bei geöffneter Tür auffält wenn man sich bückt.
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Wenn ich 25% der Strecke mit Steckdosenstrom zurücklegen kann und danach nicht viel mehr Energie zurück gewinnen kann als beim HEV, weil einfach nicht mehr da ist was zurück gewonnen werden kann, wie soll es dann zu einer Kraftstoffeinsparung von über 50% kommen?
Und ich hab doch schon geschrieben dass es NICHT viel anders arbeitet. Warum sollte es? Hier und da werden die Regelungen etwas angepasst sein.
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Warum sollte der PHEV anders funktionieren als iunsere HEVs? Der PHEV hat eine größere E-Maschine um elektrisch höhere Geschwindigkeiten zu erreichen, einen größeren Akku um weiter elektrisch fahren zu können, einen Knopf um auf reinen E-Betrieb zu gehen und einen Block Ladeelektronik mit Steckdose.
Den Akku wirst du genau so wenig "leer" fahren wie bei unseren Autos, schlicht weil es schlecht für den Akku ist. Wenn der SOC unter einen bestimmten Wert fällt geht er natürlich in einen Mischbetrieb wie wir in alltäglich kennen. Rekuperation beim Bremsen, Verbrenner unterstützen wenn man beschleunigt.Und warum sollte der Mischbetrieb deutlich sparsamer sein als bei uns? Wo soll die zusätzliche elektrische Energie her kommen wenn du keine Steckdose zur Verfügung hast? Nehmen wir an du Besuchst Oma Krawuttke irgendwo in der Rheinebene. Weil du spät dran warst hast du deinen Akkuinhalt bei Autobahnsprints und im Stau auf der Autobahn gelassen. Selbst wenn ne Steckdose da wäre, in zwei Stunden Kaffekränzchen lädt da nicht viel. Also fährst du direkt im Hybridbetrieb los.
Um dich nach Hause zu bringen braucht dein Auto Bewegungsenergie. Die kann zum einen aus chemischer Energie (deinem Sprit) umgewandelt werden oder aus elektrischer Energie, die in deinem Akku gespeichert ist. Nicht vergessen, der Akku ist nur ein Tank. Die 8kWh sind nichts anderes als X Liter Tankinhalt. Fakt ist der PHEV muss mindetsens soviel Bewegungsenergie aufbringen wie der HEV. Und die kommt erstmal aus dem Tank und als kleiner Anteil aus der rstlichen Steckdosenenergie im Akku, und wird beim Bremsen oder Bergab fahren wieder in den Akku zurück gespeist. Die Menge an Energie die mit dem HEV zurück gewinnen kannst wenn du auf 100km/h beschleunigst und rein elektrisch auf 30 runter bremst oder mit dem PHEV ist ja nahezu die gleiche.
Der schwerere PHEV wird zum Beschleunigen etwas mehr Energie aufgenommen haben als der HEV und somit auch etwas mehr rückspeisen können. Hat dafür im Zweifel aber auch etwas mehr Verluste. Vermutlich hat er, Aufgrund der stärkeren E-Maschine, auch mehr Rekuleistung wodurch du noch weniger die Betriebsbremse brauchst was ihn im Mischbetrieb unter Umständen etwas effizienter macht. Aber mehr als einen halben Liter wirst du im reinen Mischbetrieb denke ich da auch nicht mehr raus holen. Die niedrigen Verbrauchswerte eine GTE oder E-Tron bei Spritmonitor holst du auch nur indem du viel mit Steckdosenstrom fährst. -
In diesem Fall müsste ich erstmal nachweisen dass sie nicht am vereinbarten Ort lagen. Denn mit der Angabe eines Ablageortes geht jedwedes Risiko auf mich über sobald das Paket den Boden berührt...
Normal bin ich ja nachsichtig mit den Jungs weil sie einen Scheißjob haben. Aber ich erspare Ihnen so das klingeln wieder ins Depot bringen etc, da kann ich im Gegenzug erwarten dass das Zeug da landet wo ich es haben will. -
Hmm. Bei der nächsten Abstellerlaubnis muss ich wohl einen Lageplan beilegen. Die Kartons lagen mitten in der Einfahrt vor den Müllkübeln von überall einsehbar. Ablageort war "Auf der Terasse vor der Terassentür". Die ist nicht einsehbar. Aber da hätte man die 2x20kg ja ein paar Meter tragen müssen anstatt sie einfach aus dem Auto zu werfen. Aber bei uns auf'm Berg kommt ja zum Glück nix weg.
Heute gibt es keinen Teaser mehr, bis ich den Wagenheber ausgegraben habe ist die Sonne weg. Aber für 16" schon ziemlich geil.
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Auf Langstecke ist hingegen der Mischbetrieb sinnvoller, der aufgrund des größeren Akkus günstigere Verbrauchswerte bringt als ein Vollhybrid.
Warum sollte das der Fall sein? Das rekuperierbare Energieniveau ist beim PHEV auch nicht höher als beim HEV. Wenn man idealisiert annimmt dass beide die gleiche Strecke mit dem gleichen Geschwindigkeitsprofil fahren. Er kann höchstens einen Vorteil aus einem zu Begin voll geladenen Akku ziehen. Dafür darf er bei jedem Beschleunigen und an jedem Berg das Zusatzgewicht vom gut viermal so großen Akku sowie der Ladeelektronik mitschleppen.
Einzig wenn es sehr lange Bergab geht und unsere 1,5kwh schon am obersten Limit hängen hat er einen Vorteil weil er mehr rekuperieren kann. Da braucht's aber schon Berge im Alpenformat. Im Schwarzwald habe ich ihn noch nicht bis Anschlag voll bekommen.Bin gespannt ob der PHEV von der Konstruktion näher am HEV oder am BEV dran sein wird. Wenn er die Rohkarosse vom BEV nutzt wird die AHK am PHEV auch nicht passen.
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Meine Räder sollen laut Tracking angekommen sein. Wollen wir hoffen dass der Typ von DPD den gewünschten Ablageort gefunden hat. Wenn ich den Wagenheber finde und der noch tut gibt es vielleicht nen kleines Teaserbild.
Ansonsten kommen die wohl Samstag dran wenn ich eh in Landsberg bin.