Beiträge von Skullz101
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Leichtbau ist eines der Hauptthemen im Hyundai Ioniq
Ein besonderes Augenmerk hat der koreanische Hersteller auf Aerodynamik und Leichtbau gelegt. So sind Motorhaube, Heckklappe und verschiedene Fahrwerkskomponenten aus Aluminium. Für ein vergleichsweise agiles Fahrgefühl soll zudem der niedrige Schwerpunkt sorgen. Die Silhouette des Ioniq mit seinem nach hinten sanft abfallenden Dach erinnert an ein Coupé. Die Karosserie soll einen cw-Wert von 0,24 haben – damit würde der Ioniq zu einem der windschnittigsten Autos auf dem Markt gehören. Zum Vergleich: Der neue Toyota Prius hat ebenfalls einen cw-Wert von 0,24.
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Zitat
Für den Ioniq hat Hyundai eine komplett neue Plattform entwickelt. Ihr Design hat einen großen Vorteil: Unter einer Karosserie lassen sich unterschiedliche Technik-Komponenten einbauen – das spart in der Fertigung Kosten. Schließlich muss je nach Konfiguration ein Benzinmotor oder ein größerer Akku eingebaut werden. Die Hybridversion kombiniert einen 1,6-Liter-Benziner mit einem 44 PS starken Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 141 PS, das maximale Drehmoment 265 Newtonmeter. Ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe übernimmt die Schaltarbeit. In der Elektrovariante beträgt die Maximalleistung 120 PS, die Lithium-Polymer-Batterie mit 28 kWh Ladekapazität soll bis zu 280 Kilometer Reichweite bringen.
Quelle: http://www.autobild.de/artikel…ng-und-preis-8344777.html
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Oli, für das Admin-Team -
Elektrik Premium weiß, sollte nächste Woche kommen.
Super, @NortonF1 wird die Nr. 1 im Forum
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Punktsieg für den Hyundai IONIQ im AUTO BILD-Vergleich
http://www.lifepr.de/inaktiv/h…LD-Vergleich/boxid/619720
(lifePR) (Offenbach, 25.10.2016)
Hyundai IONIQ Hybrid setzt sich im Vergleichstest gegen den Toyota Prius durch
Elektrovariante vom IONIQ auf Augenhöhe mit dem BMW i3
Viel Lob für Antrieb und Fahrwerk: „Der IONIQ fährt sich flink und handlich“Der neue Hyundai IONIQ punktet bei seinen ersten Auftritten im harten Testbetrieb: In dem Vergleichstest von AUTO BILD in der Ausgabe 42/2016 setzte sich der IONIQ Hybrid gegen den Toyota Prius durch. Der IONIQ Elektro sammelte ebenfalls bei den Autotestern gute Noten.
Der Hyundai IONIQ Hybrid kombiniert den 1,6 Liter Benzindirekteinspritzer mit 77 kW (105 PS) mit dem 32 kW (43 PS) starken Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 104 kW (141 PS), die in Kombination mit dem sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe 6DCT für agile Fahrleistungen und gleichzeitig effizientes Fahren mit hohem Komfort sorgt. Der Durchschnittsverbrauch des IONIQ Hybrid liegt bei nur 3,4 l/100 km. Der Preis beginnt bei 23.900 Euro.
Die renommierte Autofachzeitschrift AUTO BILD ließ den Hyundai IONIQ im Vergleichstest gegen den etablierte Konkurrenten Toyota Prius antreten – und setzte den Neuling auf den ersten Platz. In den Kategorien Karosserie, Fahrdynamik, Komfort, Antrieb und Kosten erarbeitete sich der Hyundai einen Punktevorsprung und somit den deutlichen Sieg von 543 zu 529 Punkten. Großes Lob seitens der Tester gab es für den Antrieb: „Den wesentlichen Unterschied zum Prius macht im IONIQ das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das für das Zusammenspiel zwischen Verbrenner und E-Motor zuständig ist. Er fühlt sich lebhafter an, fährt leichtfüßiger - und das ist auch ein Verdienst der strafferen Fahrwerksauslegung. Die hat Hyundai wirklich gut hinbekommen.“
Der Hyundai IONIQ fährt sich aber nicht nur „flink und handlich“, wie es im Testfazit heißt. Er überzeugte AUTO BILD auch mit seiner emotionalen Seite: In den Kategorien Design, Temperament, Handling, Wellness und Image erreichte der IONIQ jeweils vier von fünf Sternen und zog damit bei der subjektiven Bewertung der Tester ebenfalls am Toyota Prius vorbei. Das Urteil von AUTO BILD: „Der Hyundai wirkt glatt und vergleichsweise unauffällig, ist im Detail aber sorgfältig gemacht.“
Auch der neue Hyundai IONIQ Elektro stellte sich in der gleichen Ausgabe einem weiteren etablierten Konkurrenten: Die AUTO BILD-Tester unterzogen ihm einem Vergleich mit dem BMW i3. Dabei agierte der IONIQ Elektro, der einen Elektroantrieb mit 88 kW (120 PS) Leistung und 295 Nm Drehmoment verbaut hat, auf Augenhöhe mit dem leistungsstärkeren und teureren BMW. Wie auch der IONIQ Hybrid wartet die Elektroversion bei Hochvoltbatterie mit der modernsten Technologie im automobilen Umfeld auf: Es kommt stets ein Lithium-Polymer-Akku zum Einsatz.
Durch den effizienten Antrieb und die großen Ladekapazität von 28 kWh ist eine Reichweite von 280 Kilometern möglich. Die AUTO BILD-Tester zeigten sich vom IONIQ Elektro begeistert: „Er liegt mit seinem tieferen Schwerpunkt, den 1.456 Kilo und den breiteren Reifen (205/55 R 16) satter auf der Straße als der leicht nervöse BMW mit seinen schmalen Rädern (vorn 155/70 R 19), fährt sich handlich und agil. Und auch hier tritt der E-Motor wie aus dem Nichts an, zieht aus dem Stand wieselflink los. Das macht richtig Spaß.“
Viel Lob gab es auch für die Alltagstauglichkeit des ab 29.300 Euro angebotenen Hyundai IONIQ Elektro (inklusive Kaufprämie 4.000 Euro): „Vorteile bringt dem IONIQ dann noch sein Konzept: Er ist geräumiger als der BMW, hat vor allem im Fond viel mehr Platz, den größeren Kofferraum (350 Liter, i3: 260 Liter) und eine höhere Zuladung.“
Das bringt dem Hyundai IONIQ Elektro unter dem Strich die Gesamtnote „gut“ und ein außerordentlich positives Testfazit: „Der Hyundai IONIQ liefert hier eine beeindruckende Vorstellung ab, überzeugt auch als batteriebetriebenes Elektroauto. Keine Frage, Hyundai hat ihn bestens hinbekommen“, urteilten die Tester von AUTO BILD, die wöchentlich eine Auflage von mehr als 370.000 Exemplaren hat und damit rund 3,4 Millionen Leser erreicht.
„Das positive Abschneiden des Hyundai IONIQ in den beiden Vergleichen von der Fachzeitschrift AUTO BILD sind eine schöne Bestätigung mit der Einführung der neuen Baureihen den richtigen Schritt in die Elektromobilität zu machen. Mit dem IONIQ und dem Brennstoffzellenfahrzeug ix35 Fuel Cell sind wir nun der weltweit einzige Hersteller, der alle wichtigen alternativen Antriebe in Serienfahrzeugen anbietet.“
Markus Schrick, Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland GmbHIm Sommer 2017 komplettiert die am Stromnetz aufladbare Plug-in-Hybridvariante die Modellreihe. Der IONIQ Plug-in-Hybrid kann durch die 8,9 kWh große Lithium-Polymer-Batterie über 50 Kilometer rein elektrisch fahren.
Sicherheit für den Käufer bietet das bei Hyundai obligatorische umfangreiche Garantiepaket: Es umfasst wie bei allen Pkw-Neuwagen der Marke eine fünfjährige Garantie auf das Fahrzeug ohne Kilometerbegrenzung. Auf die Lithium-Polymer-Batterie gibt Hyundai sogar eine Garantie von acht Jahren. Die serienmäßige Garantiedauer lässt sich darüber hinaus durch die optionale Anschlussgarantie auf bis zu 10 Jahre erhöhen.
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Hyundai zündet zweite Ioniq-Stufe und gibt zusätzlich Gas
In diesen Tagen werden die ersten Exemplare des Elektroautos Hyundai Ioniq an die Kunden geliefert. Damit bringt Hyundai nach dem Hybrid die zweite von drei Ioniq-Versionen auf den Markt. Doch alternative Antriebe beschränken sich bei dem koreanischen Hersteller nicht nur auf den coupéhaft gestalteten Ioniq. Mit dem ix35 FuelCell verkauft Hyundai in Deutschland auch ein Brennstoffzellenauto, und Benziner-Hyundai lassen sich in den Vertragswerkstätten auf den Betrieb mit Autogas umrüsten oder gleich als LPG-Version bestellen.Hyundai bringt den Ioniq gleich in drei Antriebsversionen auf den Markt. Im Oktober 2016 startete das 104 kW/141 PS starke Hybrid-Modell zu Preisen ab 23.900 Euro, und im November kommen die ersten batterieelektrischen Ioniq zu den Kunden. Der Stromer kostet, die Elektroprämie von 4.000 Euro eingerechnet, ab 29.300 Euro. Wer mit der Reichweite von bis zu 280 Kilometer nicht durch den Tag kommt, kann ab Sommer 2017 auf Ioniq Numero Drei setzen: Als Plug-in-Hybrid lässt sich diese Modellversion an jeder Steckdose mit Strom versorgen, lädt natürlich die Akkus unterwegs selbst nach und regelt automatisch das Miteinander von Elektro- und Benzinmotor.
Auch ohne diese Kombination ist der Elektro-Ioniq, der nun an die ersten Besteller geliefert wird, ein flottes Auto. Sein Elektromotor bringt es auf 88 kW/120 PS und 295 Newtonmeter Drehmoment - und diese Kraft ist sozusagen aus dem Motorstillstand heraus abrufbar. Um aus dem Stand auf 100 km/h zu beschleunigen, benötigt das rund 1,5 Tonnen schwere Auto laut Herstellerangaben 9,9 Sekunden und liegt damit auf dem Niveau des ersten VW Golf GTI. Als Energiespecher dient eine moderne Batterie mit Lithium-Polymer-Technologie, die gemeinsam mit LG Chem entwickelt wurde. Wie groß das Vertrauen in diese Technologie ist, beweist die großzügige Garantie: Über die fünf Jahre währende Fahrzeug-Garantie hinaus gibt Hyundai auf die Batterie des Ioniq Elektro eine Acht-Jahres-Garantie.
Das Laden des Akkus dauert an einer normalen Steckdose maximal zwölf Stunden. Wer sich daheim eine sogenannte "Wallbox" anbringen lässt, ist nach 4,5 Stunden wieder mit vollen Akkus unterwegs und kann unterwegs an öffentlichen Ladestationen nachtanken. Dass deren Zahl beständig zunimmt, dafür sorgt Hyundai durch eine Kooperation mit dem Stromanbieter EnBW. Zum einen empfiehlt der Hersteller seinen 560 deutschen Vertragspartnern, in den Betrieben selbst Schnellladestationen zu installieren. Zum zweiten sollen - so die Planung - die Betriebe künftig Kunden EnBW-Grünstromverträge oder Ladekarten und Handy-Apps für die öffentlichen EnBW-Ladestationen anbieten können.
Dieser ganzheitliche Ansatz zeigt sich auch bei den Hyundai-Aktivitäten rund um die Brennstoffzelle, die das erste serienmäßig produzierte Brennstoffzellenfahrzeug der Welt antreibt, den SUV ix35 Fuel Cell: Zur Verbesserung des momentan noch dünnen Wasserstoff-Tankstellennetzes hat Hyundai an seinem Firmensitz in Offenbach eine Wasserstoff-Tankstelle eröffnet, die für alle zugänglich ist, die statt Benzin oder Diesel Wasserstoff tanken müssen.