Danke @NortonF1
Zur Info:Ich repariere nachher das kaputte Zitat und räume etwas auf
erledigt. Danke!
Danke @NortonF1
Zur Info:Ich repariere nachher das kaputte Zitat und räume etwas auf
erledigt. Danke!
@Mocki
Da Du den Kontakt hast, könntest Du ggf. Details erfragen?
Felge/Größe/Reifen und wie schaut es eigentlich mit Reifendrucksensoren aus?
Danke
Elektroauto Ioniq: Hyundai startet Influencer-Kampagne (Videos)
Zitat
Hyundai setzt zum Marktstart des Ioniq auf innovative Kommunikation: Der koreanische Hersteller unterstützt mit einer Influencer-Kampagne die Markteinführung des Fahrzeugs, das als reines Elektroauto, sowie als Hybrid mit und ohne Stecker erhältlich ist. In vier Filmsequenzen, die in Zusammenarbeit mit Virtue Worldwide, der Kreativagentur von Vice entstanden sind, stehen jeweils ein namhafter Influencer aus den Bereichen Sport, Musik und Tanz sowie der Hyundai Ioniq im Mittelpunkt.
Ziel der Kampagne ist es, Analogien zwischen dem Betätigungsfeld der jeweiligen Influencer und den Eigenschaften des Ioniq zu schaffen. So zeigt der ehemalige Fußballspieler Christoph Metzelder, dass die Energie eines vollen Fußballstadions dafür sorgt, dass die Spieler immer wieder zu Höchstleistungen angespornt werden – ihre „Batterie“ wird durch den Jubel der Fans aufgeladen, ähnlich dem kabellosen Laden von Smartphones im Hyundai Ioniq.
(...)
Weiterer Text: http://ecomento.tv/2016/11/11/…fluencer-kampagne-videos/
Die Videos:
Von morgen, jaaaaaaaaa morgen
BMW i3/Hyundai Ioniq: Test — 12.11.2016
Wer summt hier zum Sieg?
Alles anzeigenNächste Aufgabe für den Hyundai Ioniq: Als Elektroversion trifft er auf den erstarkten BMW i3. Zwei Stromer im Vergleichstest.
(...)
Die Beschleunigung des i3 ist immer wieder beeindruckend
Für den Antrieb des Koreaners ist ein E-Motor mit 88 kW (120 PS) und einem maximalen Drehmoment von 295 Nm zuständig. Die Kraft geht über ein einstufiges Reduktionsgetriebe an die Vorderräder. Wie beim Hybrid verwendet Hyundai Lithium-Ionen-Polymer-Batterien, die Kapazität beträgt 28 kWh, das soll eine Reichweite von 280 Kilometern ermöglichen. Sogar 300 Kilometer verspricht BMW für den i3 mit der jetzt größeren Batteriekapazität von 33 kWh des Lithium-Ionen-Akkus. Der E-Motor leistet hier 125 kW (170 PS), das maximale Drehmoment liegt bei 250 Nm, angetrieben werden die Hinterräder über ein Einganggetriebe. Wie bisher ist der i3 äußerst spritzig unterwegs, im Test beschleunigte er in 7,4 Sekunden von null auf 100 km/h.
Den deutlich praktischeren Begleiter findet man im Hyundai
Der E-Motor spricht eben unglaublich spontan an, der BMW wiegt schlanke 1289 Kilo und flitzt freundlich summend durch die Gegend. Dazu kommen die bekannte, betont stramme Fahrwerksabstimmung und eine zielgenaue Lenkung – fertig ist das E-Auto-Fahrvergnügen. Klare Sache, denkt man. Doch das Erstaunliche ist, dass der Hyundai mithalten kann. Gut, er ist nicht ganz so flott unterwegs wie der BMW, braucht für den Sprint von null auf 100 km/h 9,6 Sekunden. Aber er liegt mit seinem tieferen Schwerpunkt, den 1456 Kilo und den breiteren Reifen (205/55 R 16) satter auf der Straße als der leicht nervöse BMW mit seinen schmalen Rädern (vorn 155/70 R 19), fährt sich handlich und agil. Und auch hier tritt der E-Motor wie aus dem Nichts an, zieht aus dem Stand wieselflink los. Das macht richtig Spaß – für unseren Geschmack mehr als beim Hybrid.
Vorteile bringt dem Ioniq dann noch sein Konzept: Er ist geräumiger als der BMW, hat vor allem im Fond viel mehr Platz, den größeren Kofferraum (350 Liter, i3: 260 Liter) und eine höhere Zuladung: 424 Kilo gegenüber 381 Kilo beim BMW. Mit der großen Batterie steht der i3 ab 36.150 Euro in der Liste, wie beim Hyundai minus 4000 Euro Elektroprämie. Der Ioniq kostet als Premium allerdings auch 38.000 Euro. Beim Preis fährt der Hyundai also durchaus auf Augenhöhe. Und nicht nur da.
(...)
Fazit
Der Hyundai Ioniq liefert hier eine beeindruckende Vorstellung ab, überzeugt auch als batteriebetriebenes Elektroauto. Keine Frage, Hyundai hat ihn bestens hinbekommen, auch die Reichweite von realistischen 245 Kilometern spricht dafür. Genauso deutlich zeigen sich die Stärken des nach wie vor beeindruckend fortschrittlichen BMW i3, der mit dem größeren Akku jetzt auf 280 Kilometer kommt. Der i3 ist hier das emotionalere Auto, der Hyundai das klar praktischere.
Oh ja, eben auch in der Halbzeit des Quali-Spiels von Jogis Jungs auf RTL
Ich hab' da auch was
und so in UK:
Wofür steht das IONIQ? Bedeutung?
Der erste Teil "ION",
bezieht sich auf den elektrischen Antrieb - von Ion, ein elektrisch geladenes Atom.
Der zweite Teil "IQ",
leitet sich von dem englischen Wort unique ab (unique == einmalig).
Beide Teile des Modellnamens IONIQ zusammen, weisen auf das zukunftsorientierte Fahrzeugkonzept hin.
Drei interessante Alternativen:
http://dmm.travel/news/geschae…sante-alternativen-77987/
Auszüge...
ZitatAlles anzeigen
Die weltweite Nr. 5 unter den Autoherstellern, Hyundai, macht in Sachen alternative Antriebe Ernst. In München hatten DMM/NewFleet Gelegenheit, mit der neuen IONIQ-Familie gleich drei alternative Antriebssysteme in einem Modell zu fahren: Hybrid, Elektro und Plug-in-Hybrid. Die IONIQ Modelle bilden mit wegweisender Technologie, coupéhaftem Design und nachhaltigen Materialien ein sehr effizientes Trio. Das spannendste freilich ist der reine Stromer, eine elegant designte fünftürige Fließhecklimousine, deren Reichweite 280 km betragen soll.
(...)
Unser Favorit, der IONIQ Elektro. Dieses Auto schlägt in Sachen Fahrspaß allemal jeden Verbrenner. Das haben wir auch schon bei anderen E-Autos gesagt. Der Stromer wendet sich an Technische Vorreiter und Early Adopter (frühzeitige Anwender), die großen Wert auf Umwelt- und Klimaschutz legen, an Kosmopolitisch- und Lifestyle orientierte Menschen. Rein elektrisch betrieben, beträgt die Reichweite je Akkuladung bis zu 280 km, mal schau’n wieviel es bei winterlicher Kälte sind.
Wie bei den beiden Hybriden nutzt dieses Modell modernste Lithium-Polymer-Batterien. Die Vorteile dieser Energiespeicher sind die gerade für reine Elektrofahrzeuge bedeutsamen schnellen Ladezeiten, der deutlich weniger ausgeprägte Memory-Effekt, ein niedrigeres Gewicht sowie die hervorragende maximale Leistung. Der Stromspeicher bietet eine Kapazität von 28 kWh und wird beispielsweise an einer 100-kW-Ladestation innerhalb von nur 23 Minuten wieder zu 80 % aufgeladen. An der normalen Haushaltssteckdose zuhause können es schon 12 Stunden werden.
Neben der Höchstleistung von 88 kW (120 PS) zählt ein maximales Drehmoment von 295 Nm zu den Kennzeichen des Elektromotors, der den E-Hyundai auf bis zu 165 km/h beschleunigt. Der durchschnittliche Stromverbrauch auf 100 km soll 11,5 kWh betragen. Die Kraftübertragung an die Vorderräder erfolgt über ein einstufiges Reduktionsgetriebe, das jegliche Schaltarbeit überflüssig macht. Schaltpaddel finden sich als Spezialität des IONIQ Elektro dennoch am Lenkrad: Mit ihnen kann der Fahrer die Rekuperation beeinflussen - und beispielsweise die Bremsenergierückgewinnung zugunsten eines flüssigeren Fahrverhaltens in der Stadt reduzieren.
Ausgeliefert wird der IONIQ Elektro ab Werk mit einem ICCB-Ladekabel zum Anschluss an haushaltsübliche 230-Volt-Steckdosen, optional ist ein Ladekabel für Wandladestationen (Wall Boxes), im Angebot. Die Wllbis kostet um die 700 Euro.
Das Design der Modellfamilie unterstreicht den umweltfreundlichen Charakter auf den ersten Blick. Im äußeren Erscheinungsbild unterscheidet sich das Trio deshalb bewusst nur in Details. Wichtigster Unterscheidungsfaktor: Während die Hybrid-Modelle über einen schwarzen Kühlergrill in Hyundai-typischer Hexagonalform verfügen, macht der Elektro genannte rein strombetriebene Kompaktwagen mit einer silberfarbenen, geschlossenen Front auf sich aufmerksam. Allen gemein ist eine coupéhafte Karosserieform mit flüssigen Linien und einem Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,24. Mit 53 % hochfester Stahllegierungen ist der IONIQ besonders steif, was sich in einem überlegenen Handling und hoher Schlagenergieabsorption bemerkbar macht.
Während die Hybride mit blauen Akzenten ihre Umweltfreundlichkeit betonen, setzt der Elektro auf bronzefarbene Elemente. Zudem rollt er auf 16“-LM-Felgen auf die Straße, während die beiden Hybrid-Modelle je nach Ausstattung über 15 oder 17 Zoll große Räder verfügen. Allen drei gemeinsam ist die umweltfreundliche Lackierung: Die Bestandteile jeder der insgesamt neun Außenfarben werden aus Sojaöl gewonnen. Was hinzukommt: Motorhaube und Gepäckraumklappe sind wie auch Teile des Fahrwerks aus Gewichtsgründen aus Aluminium gefertigt – das spart im Vergleich zu Stahl nahezu 13 kg oder 45 %.
Zitat
Ab der Ausstattung Style zeigen Instrumente beim Hybrid-Modell Eco- oder Sport-Modus In der Ausstattungsstufe Style ergänzt das Radio-Navigationssystem erstmals bei einem Hyundai Modell eine Smartphone-Ladefläche für kabelloses, induktives Laden. Zudem sind über den Bildschirm Informationen über Fahrweise, Energiefluss, Verbrauch und Sparsamkeitsniveau abrufbar. Die volldigitalen Instrumente bieten in der Hybrid-Variante zwei Anzeigealternativen, die anhängig vom Modus des Doppelkupplungsgetriebes informieren: Ist die Eco-Funktion aktiviert, wird als zentrales Instrument ein Geschwindigkeitsmesser mit blauer Beleuchtung gezeigt. Im Sport-Modus wird die Fahrgeschwindigkeit als Zahlenwert angezeigt, und im Display erscheint ein Drehzahlmesser. Zudem wechselt die Hintergrundfarbe auf Rot.
Quelle:
http://dmm.travel/news/geschae…sante-alternativen-77987/
Quelle der Infos:
http://dmm.travel/news/geschae…sante-alternativen-77987/
ZitatNatur und Recycling.
Bemerkenswert, aber das kennen wir auch vom BMW i3: Das Interieur setzt auf Recycling- und Naturmaterialien. Großflächig verwendet werden umweltfreundliche Materialien. So bestehen die Türinnenverkleidungen zum Teil aus recyceltem Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein. Der Zuckerrohrfaseranteil beträgt über 25 %. Bei gleicher Qualität, unverändertem Aussehen und uneingeschränkter Geräuschdämmung wird so das Gewicht im Vergleich zu konventionellem Material um 20 % reduziert. Rohstoffe aus Zuckerrohr werden auch bei der Herstellung von Dachhimmel und Teppich verwendet. So wird die Qualität der Innenraumluft gesteigert und gleichzeitig die Recyclingfähigkeit von Fahrzeugteilen am Ende der Lebensdauer erhöht.
Effizienz wird auch im Interieur groß geschrieben: So kann beispielsweise die serienmäßige Klimaautomatik in einen sparsamen Betriebsmodus umgeschaltet werden, um ein angenehmes und erfrischendes Klima mit möglichst minimalem Energieaufwand zu liefern. Wie eine Wärmepumpe nutzt die Klimaanlage die Innenraumluft dann zur Kühlung oder Heizung.
ZitatViel Platz.
Dank 2,7 m großem Radstand finden bis zu fünf Insassen jede Menge Platz an Bord, können beispielsweise in Reihe eins über knapp 1,43 Meter Schulterbreite verfügen. Auch der Fußraum fiel etwa im Vergleich zum kompakten Markenbruder i30 mit 1,07 m vorne und knapp 91 cm hinten üppiger aus. Der Kofferraum gehört mit einem Ladevolumen von 443 l (nach VDA-Norm 211) und bis zu 1.505 l (nach VDA-Norm 214) bei umgelegter Rücksitzbank zu den Besten im C-Segment. Umfangreiche Dämmmaßnahmen an Armaturenbrett, Boden, A- und B-Säule bis hin zum Einsatz dickeren Fensterglases und einer Windschutzscheibe mit einer speziellen Beschichtung gegen Lärm halten unerwünschte Geräusche und Vibrationen zuverlässig vom Innenraum fern.