Hallo Zvew,
Steht doch im Artikeltext:
Moin,
bei einem 32A Kabel wären 7,2kw/h möglich.
Wenn das Kabel passt , dann liegt es am Gesetz „Schieflast“ 😉.
Der Betreiber der Ladesäule kann dies natürlich ausschalten und dann könnte man die maximalen 7,2kw/h bekommen.
Wird mit Sicherheit an der Schieflastregelung liegen. In Deutschland ist bei 4,6kW, also 20 A Schluss.
Danke für die schnelle Antwort. Stimmt darüber habe ich auch schon gelesen, aber anscheinend nicht die nötige Transferleistung erbringen können um es auf mein Problem anzuwenden. 
Moin,
Wird mit Sicherheit an der Schieflastregelung liegen. In Deutschland ist bei 4,6kW, also 20 A Schluss.
Das kannst Du nicht so global behaupten. 
Ich lade regelmäßig in Leipzig an den Säulen der Stadtwerke mit vollen 7kW.
Grüße
Torsten
Es gibt in Deutschland eine Grenze von 4,6kw die dies verbietet. Ja man kann dies ausschalten. Der Grundsatz ist aber rechtlich geregelt. Was jeder Versorger macht steht auf einem anderen Blatt. Als Richtwert kann man einphasig mit 3,6kw/h rechnen.
Moin,
dann verstoßen die Stadtwerke Leipzig eben gegen ihre eigenen Vorschriften.
Grüße
Torsten
Selbst an der EnBW Ladesäule meines Hyundai Händlers lade ich mit 6,6 kWh. Und bei mir zu Hause erlaubt es mein Energieversorger auch. Er hat meine Wallbox besorgt und eingebaut.
Gruß,
Michael
Lohnt sich dann überhaupt ein anderes Kabel mit 32 A?
In dem Zusammenhang reicht ja das Standardkabel von Hyundai das mit 20 A abgesichert ist eigentlich aus, oder sehe ich das falsch?
Was sollte man sich dann holen
Eher 1 Phasig 32 A oder 3 Phasig 32 A?