Der zweite Versuch hier https://de.aliexpress.com/item…1Jh7&gatewayAdapt=glo2deu für 8,32€ hat dann jetzt geklappt.
Bin gespannt.
Mein aktuelles Fazit zu dem Stick, warum hab ich das nicht schon vorher gekauft.
Im Urlaub wurde Android Auto mehrmals täglich genutzt und funktionierte problemlos.
Kann den Stick also nur empfehlen.
Aufwand dürfte wahrscheinlich der gleiche sein, oder?
Ich schätze wenn ein vernünftiger Elektriker kommt, und du ihm sagst was du vor hast, wird er darauf bestehen von dort aus eine zweite Steckdose zu setzen.
So oder so sollte man da reinschauen, weil wenn dort die Kontakte oxidiert sind, weil das ganze ja nun nicht mehr so frisch aussieht, glüht dir die Dose ab.
Ist leider wirklich etwas umständlich wenn man das Autoradio in Kombination mit Android Auto nutzt.
Hab letztens gelesen, dass sich das vielleicht ändert:
Wäre es da dann nicht schlau von dem kleinen Verteilerkasten noch ein Kabel rauszuziehen und da eine CEE blau 16A Steckdose anzuschließen?
Auf jeden Fall
Evtl wäre der Adapter, der mit 16A spezifiziert und auf ein VDE Logo hat ein guter Kompromiss
https://www.amazon.de/dp/B0CNXDFXTS/
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Wenn nicht muss ich halt doch immer den Stecker vom Garagentor ausstecken.
Das wäre die schlechteste Variante weil dadurch die Kontakte noch eher ausleiern.
Das Problem sind Übergangswiderstände, und die entstehenden wenn der Kontakt nicht gut genug ist.
Also am besten so wenig stecken wie möglich.
Ich hab noch 2 Jahre bis zur Baugruppengarantie.
Die 100.000km sind mittlerweile überschritten.
da wird eh nur noch 40% bezahlt.
aber 100% vom Lohn.
Gut, in der freien Werkstatt gilt womöglich der halbe Stundensatz, dafür zahlt man dann 100% der Ersatzteile.
Die kriegt man im Zubehörhandel dann aber womöglich zum halben Preis, falls es nichts spezielles ist das es nur bei Hyundai gibt.
Knapp 300€ im Jahr finde ich aber auch recht viel, dafür dass noch weniger als bei der Anschlussgarantie abgedeckt wird.
Der schlimmste Defekt, von dem ich hier im Forum gelesen habe ist RE: Kupplungsmotordefekt am DCT
Da die Kupplung als Verschleißteil sicherlich ausgenommen ist, frag ich mich wie viel die Baugruppengarantie übernehmen würde.
Bestenfalls den Motor zu 40% und die Arbeitskosten die mir Ein-/Ausbau verbunden wären.
Allerdings scheint die Kupplung hier das teure zu sein.
Wie auch immer, für mich ist das das Worst Case Szenario.
Wobei ich mir denke, selbst wenn ich einen 5000€ Schaden am Fahrzeug hätte, würde ich den eher beheben lassen, als das Auto für einen Restwert von 6000€ zu verkaufen.
Um wieder einen vergleichbaren Ioniq zu kriegen, müsste ich min. 10000€ drauf legen.
Im Winter dann ein Vorteil, mit 45 Litern Benzin kann man lange heizen 
Dass die Klima selbst beim HEV elektrisch läuft, ist bei Stau schon ein Vorteil.
Bei einer längeren Stop & Go Phase, sprang erst nach über einer halben Stunde der Kolbenmotor an, weil der Akku schon ziemlich leer war.
Ich hab so das Gefühl, der Ioniq wird bei uns solange gefahren, bis wir gezwungen werden ihn abzugeben.
EV kommt nicht in Frage, HEV am ehesten ein Kia Niro, obwohl ich keine SUVs mag.
Bin aber absolut nicht bereit für ein 2023er Modell mit 40000km über 30000€ zu zahlen.
Unfassbar 🤬
Ist der hohe km-Stand bedenklich? Gibt es bekannte Mängel, die bei der Laufleistung auftreten können (insb. vllt. auch aus dem Verbrenner-Teil?). Im Forum konnte ich dazu nichts finden (verzeiht, wenn ich falsch gesucht habe).
Bekannter Mangel ist der Nockenwellensensor, der geht schon mal kaputt
und die Ladeklappe
die hinteren Bremsen gammeln gerne, weil er kaum damit bremst
Der 12V Akku ist auch oft ein Thema
Wenn man Pech hat, kann der Wagen aber auch direkt ein wirtschaftlicher Totalschaden sein:
