Beiträge von EE-Junkie

    Bei dem Reduzieren der Ladeleistung ist noch wichtig, zu wissen, dass die Verluste größer werden, je geringer die Leistung.


    Ich habe gerade ausprobiert, dass bei etwa 5 kW sehr geringe Verluste auftreten.
    Der Ladevorgang startete bei 30% SOC. Ich habe dann genau 20 kWh geladen, wovon 18,9 kWh im Akku des Ioniq angekommen sind. Bei Ladungen mit dem Ziegel von unter 2 kW Leistung hatte ich über 10 % Verlust.


    Am DC Schnelllader gelten wieder andere Regeln. Die habe ich noch nicht umfassend getestet.

    Also knallhart Haed to Haed in die Augen sehen.

    Wenn Du Steffen, der englischen Sprache nicht mächtig bist, solltest Du sie besser nicht verwenden! Das Wort schreibt sich Head!


    Im Übrigen wäre es angebracht, wenn Du unseren Erfahrungsaustausch hier im Forum nicht mehr mit unnötigen und nicht zum Thema gehörenden Beiträgen aufblähen würdest!


    Vielen Dank!

    Um das alles zu regeln, gibt es im Ioniq das Batterie-Management-System (BMS). Dieses überwacht jeden Ladevorgang. Daher ist es kein Problem, den Ioniq dauerhaft an einer Stromversorgung zu belassen.

    Wie läuft das im Auto selbst ab, wenn ich einen Berg runter rolle oder unterschiedlich kräftig auf die Bremsen steige?

    Relativ einfach. Die Funktion des Elektromotors wird umgedreht und er wird zum Generator. Daher kann er auch bis zu der vollen Leistung rekuperieren, wenn man stark bremst. Dies sind beim BEV über 90 kW.

    Ich glaube da sollte ich doch meiner Frau erst die Couchgarniture für die Terasse kaufen.
    Vielleicht darf ich mir danach dann eine Wallbox zulegen

    Das ist vermutlich für den Moment eine weise Entscheidung! :saint:


    Ich kann mir gut vorstellen, dass es in naher Zukunft Vergünstigungen für Stromspeicher zuhause geben könnte. Der Druck zur Nachhaltigkeit steigt ja doch immer weiter an. Da wird die Politik früher oder später reagieren müssen.


    Tesla plant ja, das Modell 3 demnächst auf bidirektionales Laden nachzurüsten. Möglicherweise wird es zukünftig auch von anderen Herstellern Autos mit dieser Möglichkeit geben. Dann könnte man sich den Stromspeicher zuhause sparen, und stattdessen das Auto als Stromspeicher verwenden. :thumbup:

    Das Geld wird man mit einem Plug In vermutlich niemals einsparen können.

    Seht es doch mal so:
    Wann könnt Ihr denn die Kosten für ein Smartphone, TV oder sonstige Multimediageräte wieder einsparen???


    Ich habe zwar nichts davon, bin aber einfach ein Fan des go-eChargers. :thumbsup:
    Vor allem könnt ihr den ja auch später noch nutzen, wenn ihr mal ein BEV habt. :thumbup:

    Für diese Steuerung benutze ich den go-eCharger. Da kann ich von überall die Ladeleistung der Anlagenleistung anpassen.
    Ja, der kostet einiges. Aber bevor ich teure Felgen kaufe, investiere ich lieber in etwas nützliches. Außerdem macht es mir Spaß, in der App vom Charger permanent die Ladung zu beobachten. :thumbup:

    Du kannst bei dem Original-Ladegerät über einen Taster auf der Unterseite die drei Leistungsstufen 6, 9 oder 12 A einstellen. Auf dem Display wird dann jeweils L, M oder H angezeigt.

    Hyundai ist dafür der falsche Adressat. Es war von Anfang an bekannt, dass der Ioniq nur 1-phasig an Wechselstrom laden kann. Diese Ladeleistung ist von Hyundai im Handbuch mit 6,6 kW angegeben.


    Wenn beim Laden an Wechselstrom (AC TYP2) weniger Leistung verfügbar ist, liegt das an der vorhandenen Infrastruktur, Ladeanschluss, Absicherung, Netzauslastung usw..


    Und bei einer Ladestation (Wallbox) mit 11 kW Gesamtleistung bei drei Phasen steht halt nunmal nur ein Drittel pro Phase zur Verfügung!


    Torsten hat das ja bereits sehr deutlich erklärt in Beitrag 9.