... und die Folie muss ja ebenfalls gereinigt werden.
Beiträge von revolt
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Klar, es würde mich auch freuen, wenn dem so wäre. Muss nur von der Software unterstützt werden. Die Frage wird momentan nur Peter @Beda beantworten können.
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Ich finde eure Diskussion um die Ampelaufladung schon sehr theoretisch. Wer wird denn schon mit leerem Akku morgens losfahren in der Hoffnung auf lange Standzeiten vor roten Ampeln. Und wenn man dann doch eine Grünphase hat bleibt der Wagen liegen.
Für mein Verständnis wäre das induktive Laden während der Fahrt oder auch im Stand eine zusätzliche, reichweitenverlängernde Maßnahme.
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Ok, ich denke zum Ausprobieren reicht es mir, den Dot direkt per Kabel an den AUX-Eingang zu stecken. Habe mir aber, um Störgeräusche zu vermindern, auch mal so einen Filter bestellt, gibt's geringfügig teurer auch bei https://www.ebay.de/itm/Pop-Gr…id=p2047675.c100005.m1851
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Seltene Erden sind nur ein einigen Elektromotoren enthalten.
Ok, das macht es jedoch nicht besser. In diesem Fall haben wir jetzt eine weitere knappe Ressource, die für die E-Mobilität erforderlich ist.
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Woher bekommt das Navi die Verkehrsdaten? Ich vermute über FM (TMC-Meldungen). Wäre ja vollkommen ok bei solch einer Lösung.
Als Trend-Fahrer würde ich jetzt sicher nicht lange überlegen und mir das Teil ebenfalls einbauen lassen.
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Das ist zweifellos richtig. Aber auch schlecht abschätzbar, ob oder wann es zu Engpässen kommen wird. Das weltweite Vorkommen an Kobald ist durchaus da, doch lohnt sich momentan oft noch nicht der Abbau.
Aus diesen Gründen wird auch an Batterien geforscht, die ohne Schwermetalle und seltene Erden auskommen.
Beispiel: Turbo-Akkus ohne Schwermetall
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Ich habe mir schon überlegt, ob das mit der nicht ganz optimalen Dämmung/Verkleidung nicht etwas auch dem "Öko-Ansatz" geschuldet ist. Da wo Zuckerrohr als Material verwendet wird und alles auf möglichst wenig Gewicht ausgelegt ist, gibt es vielleicht auch die eine oder andere Einschränkung in Kauf zu nehmen, wie eben Vibrationsgeräusche bei basslastigen und etwas lauter abgespielten Titeln.
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Im unterfränkischen Kleinostheim nahe der Autobahn A3 ging Ende Dezember 2017 Europas erste öffentliche Ultra-Schnellladestation in Betrieb.
Das Unternehmen Allego bestückt zurzeit eine durch die Niederlande, Belgien und Deutschland führende Strecke bis hin zur österreichischen Grenze mit 21 Ultra-Schnellladestationen. Diese ermöglichen kommenden Modellen von Langstrecken-E-Autos in fünf Minuten eine Reichweite von 100 Kilometern zu laden.
Dort können vier E-Autos parallel mit zunächst 175 kW geladen werden. Im Frühjahr 2018 werden die Ladestationen noch einmal aufgerüstet, sodass anschließend an zwei der vier Anschlüsse sogar mit bis zu 350 kW geladen werden kann – dann wird das Laden noch schneller.
(Quelle: Kommunalwirtschaft.eu)