Wahrscheinlich macht sich kein sonst so nen Kopf um die 12V-Batterie
Doch, schau mal unter Starter-Batterie entladen
Inzwischen sind das dort 45 Seiten!
Wahrscheinlich macht sich kein sonst so nen Kopf um die 12V-Batterie
Doch, schau mal unter Starter-Batterie entladen
Inzwischen sind das dort 45 Seiten!
In der Anleitung steht so was wie: Zum Nachladen ausbauen. Und lassen sie NIEMALs die Batterie verbunden beim Laden.
Eindeutiger kann die Antwort doch nicht sein. Wenn selbst die BDA das vorgibt würde ich hier jedenfalls auf Nummer sicher gehen und die Batteriekontakte vor dem Laden entfernen.
Alles andere geschieht auf eigene Gefahr und unter Verlust der Garantie, falls dabei ein Schaden entsteht.
Spricht etwas dagegen, die 12V Batterie mit einem Ladegerät am angeschlossenen Plug-In zu laden?
Mich wundert nur etwas, dass es schon längst nicht mehr um die Eingangsfrage geht.
Ob man es dann letztendlich macht oder erst mal abwartet oder es ganz sein lässt, ist eine andere Geschichte.
Na dann viel Spaß damit im Winter bei kalten Temperaturen.
Je nachdem wie stark fortgeschritten die Entleerung der Batterie war wird dann aber schon eine größere Fahrstrecke notwendig sein. Mit dem eh vorhandenen Ladegerät kann man sich die auch ersparen.
Nun ja, sobald die Batterie den Wagen trotz automatischer Nachladung nicht mehr startet stellt sich dann doch wieder die ursprüngliche Frage des Threaderstellers, wie die Batterie mit dem vorhandenen Ladegerät am Besten voll aufgeladen wird.
Wenn man danach googelt wird vom Laden bei angeklemmter Batterie abgeraten. Beispiel:
"Auf die Frage, ob sich eine Autobatterie ohne Abklemmen laden lässt, antworten wir lieber mit: besser nicht. Zwar besteht bei Ladegeräten mit Mikroprozessoren die Möglichkeit, die Batterie nicht abzuklemmen. Um jedoch die Bordelektronik zu schützen, raten wir davon ab, eine angeschlossene Autobatterie aufzuladen."
Ich fahre den Wagen voraussichtlich auch solange wie möglich und beabsichtige nach den 8 Jahren (5 Jahre + 3 Jahre Neuwagenanschlussgarantie) auch noch die zweijährige Baugruppengarantie abzuschließen. Mir ist dieses Gefühl der Sicherheit vor unerwarteten Reparaturausgaben einfach wichtig.
Siehe auch Hyundai bietet Anschlussgarantie bis zu 10 Jahren an
Ich schätze mal 6.500 Euro.
Das Geld, das ich mit E10 gespart habe, geb ich halt jetzt zum Teil wieder dafür aus, die mutmaßlichen Verkokelungen loszuwerden.
Wenn der Motor darüber hinaus auch noch ruhiger und sparsamer läuft wäre das perfekt. Wahrscheinlich aber am Ende nicht messbar und eher eine subjektive Wahrnehmung.