Beiträge von revolt

    Das Bremsen an gerade umschaltenden Ampeln und das Beschleunigen beim Einfahren in Vorfahrtstraßen wird mir auch immer wieder mal angezeigt. Was nicht heißt, dass es in jedem Fall auch Punktabzug gibt.


    Wenn ich zu knapp vor der Ampel bin und sehr stark abbremsen müsste, fahre ich allerdings inzwischen lieber bei gelb durch, sehr selten schaltet es gerade auf rot, wenn ich die Linie überquerte.


    Ich wüsste nicht, wie die Sensoren solche Situationen erkennen können, um das "gerechter" zu bewerten, jedenfalls ohne noch mehr Sensoren und Kameras zu nutzen. Bloß auf Kartendaten basierend wäre auch keine Ideale Lösung. Dann kann ja nicht berücksichtigt werden, wann die Ampel umgeschaltet hat oder an einer Einfahrt, ob da wirklich viel Verkehr war und ich eine Lücke nutzen musste oder ob ich vielleicht doch unnötig beschleunigte.


    Ich schaue inzwischen aber nur noch selten in die App-Statistik sondern fahre zwar möglichst vorausschauend aber ansonsten "normal". 20-25% Rabatt sind

    bei der HUK in meinem Fall dann trotzdem möglich.

    Ja, das mit den rostenden Bremscheiben ist ein allgemeines Problem mit rekuperierenden Autos und hat wahrscheinlich gar nicht so viel mit deiner Fahrweise wegen des Telematiksensors zu tun wie du denkst.


    Stark auf die Scheiben wird bei unsen Ioniq

    erst bei wirklich starkem Bremsen oder im Leerlauf (N-Gang) sowie bei ganz niedriger Geschwindigkeit gebremst.


    Es kann also gut sein, dass deine Bremsen nach einem Monat noch genauso aussehen, obwohl deine Telematikbilanz ruiniert ist. ;)


    Bremse sie deshalb lieber gelegentlich frei. Ich mache das immer bergab im Leerlauf, aber auch nur alle paar Monate mal.

    Mich würde an deiner Stelle interessieren wieviel nachgefüllt werden musste.


    Es gibt normalerweise auch einen Ausdruck, wieviel Kältemittel abgepumt wurde und wieviel danach eingefüllt werden musste. Wenn man den nicht sowieso mit ausgehändigt bekommt, kann man den oder eine Kopie davon auch verlangen.

    Naja, wer sich rechtzeitig mit E-Mobilität beschäftigt hätte, hätte die Wallboxen vor Jahren sogar für umme a) 100% gefördert bekommen

    b) dann gab's noch mal 70% - Fördertopf.

    Gratis war das aber in der Regel nicht. Das waren 900 Euro pro Ladepunkt und mit Bedingungen verknüpft. So wurden nur bestimmte aufgelistete und steuerbare Wallboxen gefördert, man musste erneuerbaren Strom beziehen und ein Handwerker das Ganze installieren.


    Mobile Wallboxen fielen dadurch schon mal weg, die Boxen mussten fest verdrahtet und auf 11 kW begrenzt sein.


    Die Preise für die Boxen begannen, wenn ich mich recht erinnere, bei etwa 500 Euro und gingen bis zu mehreren Tausend.


    Wir haben damals die Förderung mitgenommen und einen weiteren go-e charger in einer zweiten Garage installieren lassen. Das machte in der Summe über 1400 Euro, so dass wir nochmal 500 Euro zur Förderung drauflegen mussten.


    Wenn man heute eine Box für 200 Euro bekommt zum Anschluss an eine bestehende CEE-Dose kommt man günstiger als damals mit der Förderung.


    Siehe auch Bund fördert private E-Ladestationen mit 900 Euro