Beiträge von TorstenW

    Moin,


    es ist nur ein 20er (Spiral)kabel dabei.
    Wenn Du ein 32er Kabel brauchen willst, dann erschreck' Dich nicht über den Preis. ;) 2Stecker plus Kabel kratzen rein vom Materialwert her schon an der 200 Euro Marke.
    Ich stehe auf dem Standpunkt, dass sich das 32er Kabel nicht lohnt. Dafür gibt es einfach zu wenige 22kW-Lademöglichkeiten.
    Eine Typ 2-Ladestation lädt nicht per se mit 32A. Meist sind das nur 11kW-Stationen, also 16A-Lader.
    Außerdem wird die Ladezeit mit 32A nicht so viel kürzer, dass sich der Aufwand dafür lohnen würde.
    Lieber DC-Ladestationen suchen.


    Meine 2 Cent.
    Grüße
    Torsten
    PS: Und die Zeit bis Jahresende ist überschaubar......

    Moin,


    die Einschaltströme sind sehr gering, da der Laderegler im Fahrzeug den Strom (langsam) hochregelt.
    Die Ausschaltströme beim "harten" Abbruch sind wesentlich höher. Man darf nicht vergessen, dass da auch Kapazitäten und Induktivitäten im Spiel sind, die für einen schönen Abreißfunken sorgen.
    Klar kann man einen Mennekes-Stecker unter voller Last ziehen, aber auch wenn das nirgendwo explizit verboten wird; es ist weder für den Stecker noch für die Buchse im Fahrzeug gut! Und wenn man sich die Preise für den Stecker anschaut....... 8o
    Das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
    Ich habe meine Wallbox so programmiert, dass ich den Ladevorgang mit einer Taste abbrechen kann. Da sagt die Box dem Fahrzeug, dass es den Strom runterdrehen soll und schaltet ca. 2 Sekunden später das Schütz aus.


    Grüße
    Torsten

    Moin,


    die Simple EVSE ist auch nicht wirklich teuer (70 EUs). Die kann man "unabhängig" von Wechselrichter ganz poplig mit einer separaten kleinen Solarzelle steuern. Je mehr Sonne (auf der Solarzelle), desto mehr Ladestrom (und umgekehrt).


    Grüße
    Torsten

    Moin,


    Klugscheißmodus an: Beim Einschalten regelt das Ladegerät im Fahrzeug den Strom hoch. Beim Abschalten, sofern es vom Fahrzeug ausgeht (Akku voll) regelt es den Strom runter und meldet dann der Station "Akku voll". Diese schaltet dann den Anschluss ab.
    Wenn die Abschaltung von der Station ausgeht, dann funktioniert es auch mit dem Runterregeln des Stromes, in dem man die Station so steuert (die Simple EVSE WB z. B. kann das), dass sie dem Fahrzeug den maximal möglichen Ladestrom "runterdreht". Dazu muss die H-Pulsbreite des Rechtecksignals verringert werden. Bei unter 6A-Äquivalent schaltet das Fahrzeug die Ladung ab.


    Grüße
    Torsten

    Moin,


    es gibt 2 Steuerleitungen (CP und PP) über die das Fahrzeug und die Lade"station" miteinander kommunizieren.
    Zum einen teilt das Fahrzeug (respektive das Kabel) der Station mit, mit welchem maximalen Strom es laden könnte/möchte. Auf der anderen Leitung "meldet" sich das Fahrzeug an, teilt seine Begehrlichkeiten (Laden, Ladeende, Akku voll etc.) mit und bekommt von der Station mitgeteilt, mit welchem maximalen Strom es laden darf.
    Das hört sich alles unheimlich hochtrabend an, läuft aber letztendlich nur über ein paar Widerstände (und eine Diode) im Fahrzeug und über ein Rechtecksignal mit variabler H-Pulsbreite von Seiten der Station.


    Grüße
    Torsten

    Moin,


    Tilman: Dein Denkfehler ist, dass Du die notwendige Elektronik nicht berücksichtigst.
    Das ist also nicht nur ein Kabel mit 2 unterschiedlichen Steckern, sondern da gehört noch eine "Kiste" dazwischen. ;)
    Damit ist man nur beim reinen Materialwert für so ein "Kabel" locker mit um die 200 Euro dabei.


    Grüße Torsten

    Moin,


    und was hat das mit Keyless Go zu tun?
    Nichts!
    In Magdeburg und Umgebung werden (schrieb ich bereits) überproportional viele Mazda CX3 und CX5 geklaut. Auch OHNE Keyless Go!
    Die Polizei tappt nach wie vor im Dunkeln, wie die Diebe es anstellen.....
    Und nu? Trabbi kaufen. ;)


    Grüße
    Torsten

    Moin,


    wieder so ein Unfug!
    Keyless-Go ist NICHT leichter zu "knacken" als eine Funkfernbedienung!
    Man kann es, entsprechendes Equipment vorausgesetzt, "überlisten", wenn man mit diesem Equipment IN DIE NÄHE des Schlüssels kommt, sonst nicht.
    Falls es noch nicht aufgefallen ist, der Schlüssel ist auch eine Funkfernbedienung, die mittels der Tasten quasi in den "aktiven" Modus mit erhöhter Sendeleistung versetzt wird.
    Das Protokoll, was da gesendet wird, ist exakt das gleiche...... ;)


    Grüße
    Torsten

    Moin,


    Mattin: Lesen und (versuchen zu) verstehen, statt überfliegen und lospoltern wäre meine Empfehlung an Dich. :rolleyes:


    Zu den Äggschbärdn vom ADAC etc. äußere ich mich mal nicht.....


    Von mir aus kannst Du Deinen Keyless-Schlüssel in eine Bleikiste packen, in einen Safe legen oderwasweißich.
    Produktiver (und RICHTIG sicher) wäre, die Batterie rauszunehmen, das Auto nur noch mit dem Notschlüssel aufzuschließen und mit dem Passiv-Transponder zu starten.
    Dazu lässt Du noch ein Baerlock verbauen, eine richtige Alarmanlage (ach neee, das geht ja ohne Fernbedienung nicht); dann also ein GPS-Ortungssystem, und fühlst dann Dich und Dein Auto rundrum geschützt. Eine Dashcam mit Erschütterungssensor wäre auch noch eine Option....


    Oder Du machst es wie ich, freust Dich einfach über das schöne Auto und nutzt seine Annehmlichkeiten (ohne dabei sorglos zu sein). :thumbsup:


    Grüße
    Torsten