Beiträge von TorstenW

    Moin,


    jaaaaaaaa, das sind die Tücken des Bluelink..... :huh:

    Ich nutze es aus den von Dir genannten Gründen auch nicht mehr dafür.

    Ich habe meine Wallbox so umgebaut, dass ich mit einem Schaltmodul die CP-Leitung unterbrechen kann. Damit kann ich die Ladung steuern, ohne dass es eine Fehlermeldung gibt (Bluelink meldet lediglich "der Ladevorgang konnte nicht beendet werden").

    Damit wartet das Auto auch nicht, dass der Strom wieder kommt.


    Grüße

    Torsten

    Moin,


    es mag ja sein, dass Du als braver Deutscher nicht so schnell fährst. Die ganzen Polen, Tschechen und so fahren wirklich 90 nach GPS; bergab teilweise sogar noch darüber. Das sind beim Stromi 94; beim Pluggi 95 Tacho.

    Dass sie (zu) schnell sind, sieht man u.a daran, dass sie alle vor dem festen Blitzer kurz vor der Abfahrt Magdeburg Zentrum in die Eisen gehen und danach wieder beschleunigen.


    Grüße

    Torsten

    Moin,


    Die A2 ist früh voll mit LKW-Kolonnen; dicht an dicht.

    Und die fahren alle "Begrenzeranschlag" (Tacho 95, GPS 90). Das ist wirklich so extrem, dass meine Frau erstmal wieder üben musste, wie man da gefahrlos zwischen kommt.

    Und die Auffahrt (Magdeburg Rothensee in Richtung Hannover) ist eine relativ enge Kurve und geht mit einer Steigung hoch. Da muss man schon stramm beschleunigen, damit man am Ende der Beschleunigungsspur auf Tempo ist.

    BTW:

    Wenn ich so "sportlich" fahren würde, dann hätte ich nicht DIESEN Verbrauch (13,6 kWh/100km über 55.000km). :saint:


    Grüße

    Torsten

    Moin,


    dazu müsste ich aber die 30% auch schaffen. ;)

    Und das traue ich mir, ehrlich gesagt, nicht zu. Ich bin beileibe kein Raser, aber wenn ich lese, dass schon starkes Bremsen zu Punktabzug führt.....

    Ich muss jeden (Wochen)tag früh auf die rappelvolle Autobahn fahren und mich da mit "Schmackes" einfädeln. Bringt garantiert auch (Minus)-Punkte.....


    Grüße

    Torsten

    Moin,


    vielleicht solltest Du einfach den Text weiterlesen?! Da steht nämlich die Begründung für diese Aussage:

    "Der Erhöhung der Stickstoffdioxyd-Werte liegt zugrunde, dass moderne Dieselfahrzeuge mit einer grünen Plakette zwar weniger Feinstaub ausstoßen, aber mehr Stickstoffdioxyd als alte Fahrzeuge mit roter Plakette....."


    Die öffentlichen Stellen können ja viel behaupten und schreiben, aber es gibt keine Nachweise für diese Behauptungen.

    Nur "Annahmen, Berechnungen sic! und sowas", aber keine Messungen, die gleich nach der Einführung der Umweltzone(n) durchgeführt wurden.

    Da schlagartig keine "Stinker" mehr in die Zonen fahren durften, hätte die Luft auch sofort besser werden müssen und nicht erst im Laufe der (laaaaaangen) Zeit....


    Grüße

    Torsten

    Auch dann sind 54 Cent extra ein Witz. Auf der Rechnung könnte als Nachweis stehen: "Siegel geklebt".

    Aber egal, diese notleidenden 8) Prüforganisationen sind sicher auf jeden Cent angewiesen.


    Grüße

    Torsten

    PS: TÜV, DEKRA und Co. sind sowieso ein Systemfehler. Privatvirtschaftlich, gewinnorientiert arbeitende Unternehmen mit hoheitlichen Aufgaben.....

    Moin,

    Es werden doch nach und nach Umweltzonen auch wieder abgeschafft, weil inzwischen die Werte dauerhaft unterschritten werden. Insofern würde ich nicht pauschal sagen, dass diese nichts gebracht haben.


    Die einzig entscheidende Frage ist doch: Um wie viel wurden die Werte sofort nach Einführung der Umweltzonen (innerhalb dieser Zonen) besser?

    Da habe ich außer "Annahmen, Berechnungen....." von allen möglichen Instituten, die sich mit solchem geistigen Nackttanz eine goldene Nase verdient haben, keinerlei belastbare MESSWERTE gefunden.


    Ich empfehle an sonsten mal das HIER (das ist die Seite vom Städte- und Gemeindebund).

    Wer nicht lesen möchte, die Kurzfassung:

    "Keine Verbesserung der Luftqualität durch Umweltzonen

    Ein aktuelles Gutachten des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme aus Dresden hat ergeben, dass die im Jahr 2008 eingeführten Umweltzonen keine Verbesserung der Feinstaub- und Stickstoffdioxydwerte bewirkt haben. Das von der Ulmer Industrie- und Handelskammer in Auftrag gegebene Gutachten hat darüber hinaus ergeben, dass die derzeit gültige Plakettenregelung in Umweltzonen sogar zu einem höheren Ausstoß von Stickstoffdioxyden führt."


    Grüße

    Torsten

    Moin,


    komisch, kaum schlägt die FDP etwas in Richtung "Verkehr" vor, kommt einer um die Ecke und schreit "Klientelpolitik!".... :rolleyes:

    Guck einfach mal, wie viele Fahrzeuge mit gelben und roten Plaketten es überhaupt noch gibt. Also ich habe im letzten Jahr vielleicht 2 oder 3 davon gesehen.

    Und wenn man dann rechnet, wie viele Ausnahmen es ohnehin von der Regelung gibt (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Oldtimer, Motorräder, Roller.....), dann fallen diese paar Autos nicht mehr ins Gewicht. Außerdem gibt es auch Autos, die "sauber" sind, für die aber damals keine bessere Einstufung mehr beantragt wurde (zum Beispiel Audi, VW und Co. mit dem 1.8er 20V Motor).

    Die Plakette hat sich also prinzipiell überholt. Eigentlich war sie von vornherein ein zahnloser Tiger, der für die Umwelt nicht wirklich was gebracht hat....


    Grüße

    Torsten