Hallo, ich habe mich auch schon mal hier im Forum zu sygic geäußert. Ich benutze es einige Jahre und war eigentlich immer zufrieden, aber ungefähr die letzten 7-8 Monate war immer der Wurm drin. Absturze, schwarze Bildschirme, Unverträglichkeit mit anderen Programmen, wie z.b. Audible. Aber wie mein Vorredner schon sagte, die letzten Wochen scheint sich etwas getan zu haben. Ein Update scheint alles wieder in Ordnung gebracht zu haben. Es läuft einigermaßen zufriedenstellend. Auch mit Blitzer plus, den ich unbedingt vorziehen würde zum neuen Angebot von Sygic.. Wenn die Blitzer dort genauso unzuverlässig gemeldet werden wie die festen Blitzer in Sygic, dann kann das nichts taugen. Die Fangemeinde von Blitzer plus ist einfach sehr groß und die Chance ist hoch, rechtzeitig gewarnt zu werden, die Position zu bestätigen und neue zu melden. Die deutliche Verschärfung der Sanktionen, bei relativ geringen Übertretungen, z.b. einmal ein 30er Schild in der Stadt übersehen und schon ist der Führerschein für einen Monat weg, ist diese App sehr wichtig. Ich kann es immer nicht leiden, wenn behauptet wird, dass nur Raser damit gefördert werden. Das ist Unsinn, und ich fahre immer ganz gesittet, aber gerade solche kleinen Unachtsamkeiten können nun negative Wirkungen zeigen, völlig unverhältnismäßig, und das muss ja nicht sein. Manchmal gibt es eine Sonderaktion. Ich konnte das ganze Welt Paket für 20 € erstehen. Empfehlen kann ich unbedingt auch die dashcam Funktion dazu zu kaufen. Die funktioniert sehr gut und heutzutage ist es gar nicht schlecht, dieses Beweismittel für den Notfall in der Hinterhand zu haben. die dashcam erfüllt die geforderten Eigenschaften, wie maximale Aufnahmedauer 5 Minuten, standardmäßiges Löschen nach Ende der Fahrt und Beibehalten des Videos nach Unfall (G-Kraft ausgelöst) . Man kann auch manuell einzelne Videoclips abspeichern bei Bedarf.
Ach ja, Nachtrag- natürlich wird Blitzer plus nur von meiner Beifahrerin betrieben
Beiträge von SteMo
-
-
Hab ich doch geschrieben, dass die Entsorgung später ein riesiges Thema sein wird, aber ein AKW kann erst mal bis zur Ausserbetriebstellung (nicht vorzeitig, sondern bis zum regulären Ende oder bis die Alternativ-Energieversorgung steht) Grundlast abdecken, wenn sie nun schon mal in Betrieb sind, um Zeit zu haben endlich z. B. die Nord-Süd-Stromtrassen umzusetzen, damit der Strom der Offshore-Windparks in den Süden kommt. Aber genauso wie bei der Neuerrichtung von Windkraftanlagen herrscht oft das St. Florians-Prinzip - "nur nicht bei mir, besser bei den anderen".
Stattdessen wird Datteln 4, ein Kohlekraftwerk, in Betrieb genommen. Völlig unverständlich. Ich komme aus dem Anlagen-, auch dem Kraftwerksanlagenbau. AKW's sind sicher und beherrschbar; man sollte sie aber nicht über den projektierten Zeitraum betreiben. Das Material altert nun mal. Frankreich, UK und den anderen Staaten kann man wohl kaum ein "Spiel mit dem Feuer" vorwerfen. Russischer Schlendrian ist nicht überall.
Schade, dass Deutschland so schnell eingeknickt ist. -
"Aber um unseren Energiehunger zu stillen, aus gutem Grund abzuschaltende Atomkraftwerke durch Kohlekraftwerke zu ersetzen ist ja auch sinnfrei... Genau wie Atomstrom aus Frankreich zu kaufen - aber das ist ein anderes Thema."
Und wieder habe ich vergessen, wie man zitiert, aber ich habe es kopiert.
Bezüglich der Atomkraftwerke habe ich eine deutlich andere Meinung. Meines Erachtens hat man die riesen Chance verpasst, diese Kraftwerke als Grundlast zu haben, um in Ruhe und mit Bedacht die alternativen Energien auszubauen. Auch die Kohlekraftwerke hätte man peu à peu abschalten können. Eigentlich gibt es kaum was sauberes, als Kernkraftwerke-nach den alternativen. Und da sie nun mal laufen und für eine bestimmte Anzahl an Jahren konzipiert sind, hätte man diese auch so lange im Betrieb lassen können. Einmal "konterminiert" sollten sie m. E. Viele MW erzeugen und Ihr Geld einfahren. Aber die Regierung hat überhastet auf den japanischen Fukoshima Tsunami reagiert, dabei ist ein solcher hier in Deutschland eher nicht zu erwarten. Die Atomindustrie hat sich durch Zahlung eines überschaubarem Milliarden Obolus von der Verantwortung freigekauft, die Kraftwerke später abzureißen und fachgerecht zu entsorgen. Außerdem gab es eine fette Entschädigung für entgangenen Gewinn wegen vorzeitigen Abschaltens. Schätzung, die ganze Sache kostet wie immer fünf bis zehnmal mehr, als jetzt angenommen. Siehe Kraftwerk Greifswald und das ist ein sehr kleines und man reißt es schon seit vielen Jahren ab und findet kein Ende.
Resümee- meines Erachtens eine vergebene Chance. -
Hi, ich hatte ähnliche Probleme , aber mit dem linken Bein. Letztens, auf meiner 860 km Strecke, mit viel Autobahn hatte ich einen ständigen Druck am äußeren Unterschenkel, wenn man den Fuß mit der ganzen Sohle komplett auf die Ablagefläche stellt. Ich nutze diese Position eigentlich nur auf Langstrecke. Dann hat man permanenten Kontakt mit dem Flaschen Abstellbereich der inneren Türablage. Und da mit der oberen Kante. War relativ störend . Ich überlege noch, ob es sich lohnt, dort irgendwelche Polster anzubringen. Meistens habe ich aber das Bein in anderen Positionen, wechsele öfters, und dann stört die Kante nicht mehr so sehr.
-
Das denke ich auch. Nur das Delta wird als Alarm angezeigt. Wenn man also über ein Nagelbrett einer Polizeiabsperrung brettert steht man auf allen 4 Felgen, aber es kommt keine Warnung.
Übrigens halte ich 2,8 Bar (kalt) für zuviel im Sommer. Im Betrieb und bei der üblichen Hitze ist man ruckzuck bei 3,1-3,2 Bar und dann poltern die Räder und die Lauffläche wölbt sich und fährt sich nur in der Mitte ab. 2,5 halte ich für völlig ausreichend. -
Heute habe ich den Kleinen mal als Transporter gebraucht. Ich wollte mal sehen, was geht. Habe erst mal 10 Sack Mulch a 60ltr. gekauft und verladen, aber da ging noch was, und ich habe nochmal 5 Säcke reingeladen; alles nur hinten. Der Beifahrersitz blieb frei. Also 15×60 ltr. Da lag der Wagen gut in den Federn
-
So, und heute war mein Weisser dran. Die 45.000er für 197,50€; das Öl hatte ich mitgebracht. Ich denke, dass ist okay.
-
Das sind aber jetzt Probleme auf hohem Niveau
-
Eher bin ich der Meinung, dass der Sprit teurer werden muss, damit es sich mehr lohnt auch mit Strom zu fahren. Dann müssen natürlich auch die Strompreise von 0,39 Cent an manchen Ladesäulen gesenkt werden.
Ich finde diese rigerosen Forderungen nicht okay. Sprit verteuern- was sollen die Leute machen, die nicht zu Hause laden können, selbst wenn sie wollten? Die paar öffentlichen Säulen reichen nicht. Jeder 2. Parkplatz müsste eine Wallbox haben. Ich hab ein Haus und eine Garage und trotzdem keine Chance dort zu laden. Auch ist das eine Geldfrage. Meine Autos z. B. dürfen nicht mehr als 24k€ kosten, müssen aber neu sein. Da bekomme ich locker einen Ioniq, aber z.B. keinen Kona.
Also-bitte immer auch ein wenig an die Anderen denken, wenn man scheinbar selbst genug Kohle und eine Wallbox in der Garage hat. -
Hallo zusammen, ich habe gerade diese Pressemitteilung auf der Focus App entdeckt. Insgesamt ein positives Urteil, allerdings ist der Akku immer noch zu klein, sonst wäre es nahezu das perfekte Elektroauto.
https://focus.de/11945884