Da die Rettungskarte nicht in den offiziellen Verzeichnissen zu finden ist, habe ich Hyundai Deutschland angeschrieben, und, tatsächlich, Hyundai hat geliefert, s. u..
Die Rettungskarte ist wichtig, um zu wissen, wo das Hochvoltsystem getrennt werden kann (Hochvoltsysteme im Auto sind vereinbarungsgemäß alle Systeme mit mehr als ~ 40 V und mehr als = 60 V, da scheint auch einige Verwirrung zu herrschen). Aber auch sonst ist die Rettungskarte sehr wichtig und mit 4 Seiten auch sehr umfangreich.
Da lohnt sich die Fernbedienung für die Ein- und Ausparkfunktion, wenn sie denn funktioniert, tut sie das? Ärgerlich ist, dass sich das Einparken in die eigene Garage nicht anlernen lässt.
2-3 cm sind bei einer etwas unebenen Wand schnell ein Blechschaden.
Das Laden funktioniert auch bei Fastned und Charge Now, allerdings nur, wenn man nach dem Einstecken den Stecker bis zum Verriegeln festhält, sowohl mit App als auch der EnBW-Karte. Was mich nervt, ist, das die Ladeanzeige nach dem Schließen der Tür verschwindet, wenn ich im Auto sitze und den Ladevorgang überwachen will, muss ich die Tür offen lassen
Warum ist eine Dashcam nicht eingebaut und wird z. B. durch die Alarmanlage aktiviert?
Hallo, ich habe die ersten 1000 km auf der Autobahn hinter mir. 6x geladen, mehr als ein Dutzend abgebrochene Ladeversuche. Der Grund für die nicht aufgenomme Ladung ist jedenfalls nach Meinung von Ionity ein Hyundai Problem: Damit der Stecker verriegelt wird, muss man ihn bis dahin fest andrücken. Einmal konnte ich sogar die 220 kW beobachten, in den anderen 5 Fällen hat er mit max. 125-135 kW geladen, einmal hat er sogar erst mit unter 100 kW angefangen. Woran das liegt, weiß ich nicht, wir hatten immer mäßige Temperaturen von 18°-22° C. Die Ladesäulen hätten jedenfalls mehr gekonnt, meistens war ich auch allein.
Ich kann das nur bestätigen, bei der Klimatisierung gibt es Verbesserungspotential, insbesondere bei der Belüftung und der Bedienung. Das ist keinesfalls Premium sondern eher undurchschaubar.
Strom vom Dach wird aktuell zwischen 5,7 ct und 7,5 ct vergütet, ein Teil des Stroms ist aber tatsächlich kostenlos, da die Netzeinspeisung bei 70 % abgeregelt wird. Diesen Strom kann man ins Auto laden, einphasig lässt sich der Ioniq 5 zwischen 6A und 20 A laden, das sind zwischen 1,3 kW und 4,6 kW, dreiphasig entsprechend. Es gibt Wallboxen, die schalten vom 1-phasigen auf 3-phasiges Laden um (Fronius Wattpilot). Ob das beim Ioniq 5 auch geht, sagt uns die BA leider nicht.
Klar, der 20" Reifen ist eine Michelin-Enwicklung, er passt wirklich gut zum Auto, es fehlen die adaptiven Dämpfer
Klar, rutschen tut er mit den 19" ganz gut, keine Frage, aber auf einer engen Landstraße sauber in der Spur bleiben hat auch ein Freund von mir nicht geschafft...., man merkt das übrigens daran, dass er öfter mal selbst in die Lenkung eingreift....War es denn die Serienbereifung?
Klar lässt sich das Laden mit der App beenden, aber eben nicht im Fahrzeug oder mit der Fernbedienung, das ist ein Bug. Natürlich will ich bei längeren Fahrten bei Ionity laden und die sind eben nicht an jeder Raststätte, ganz im Gegenteil, teilweise muss man von der AB runter. Und natürlich will ich vorher wissen, ob die Ladesäule funktioniert und frei ist. Hyundai verspricht die Planung sogar unter Berücksichtigung des Wetters, des Streckenprofils und des Verkehrs, liefert aber nicht. Man kann nicht mal nach den Ionity-Säulen suchen. Übrigens funktioniert bei Ionity Plug&Charge inzwischen, es kann also nur an Hyundai liegen.
