Beiträge von juniorkick

    Genau Revolt das war mein Gedanke. Grundsätzliche Befürchtungen hatte ich da auch nicht, da die Einfahrhinweise (so wie auch früher der Wechsel des Oil nach 1000 km bei Neuwagen) eigentlich nicht mehr nötig sind (so zumindest Aussage bei meinen letzten zwei Neufahrzeugen),


    Das man aber nicht längere Zeit im gleichen Drehzahlbereich fahren soll, so wie es im Handbuch steht, war mir auch neu. Kannte nur die Aussage "Nicht zu niedrig und nicht zu hoch zu Beginn". Wäre mal toll wenn ein Sachkundiger KFZ Mensch dazu was sagen kann.


    Ganz davon abgesehen kam auch so der Big Brother Gedanke bei mir auf. Sprich das evtl. auszulesen wäre wie so der Motor behandelt wurde um evtl. bei Schäden ein wenig von den Garantieansprüche runter zu kommen. Und da ja extra im Handbuch drauf hingewiesen wird bekam ich das einfach nicht mit den Möglichkeiten eines Plug In überein. Aber das sind nur dunkle Gedanken ;)

    @Jan, jo hatte das in einem Youtube Video gesehen und anders in Erinnerung (sozusagen mit vorderer Klappe). Bei deinen Bild ist aber genau zu sehen das es eine Box ist. Dann ist es ok. Hauptsache keine zusätzliche Bleibatterie mehr.


    Dann müsste bei den 2018 Modellen ja auch ein geändertes Handbuch dabei sein, denn im jetzigen ist die 12 Volt ja beschrieben.

    Hallo Plug In Fahrer.


    Habe wie wohl alle die auf Ihren ioniq warten schon alles mögliche aus dem Netz gesaugt inklusive des umfangreichen Handbuch. Im Handbuch steht in Bezug auf den Motor der Hinweis des "Einfahren" genauer das man mit wechselnden Umdrehungen zwischen X-Y fahren soll. Daraus ergaben sich für mich Fragezeichen.


    Wer nun viel rein Elektrisch fährt bemüht den Motor nur selten und dazu bei der Witterung fast nur im Leerlauf Bereich für die Heizung.


    Damit würde man den Hinweisen zum "Einfahren" des Motors völlig entgegenhandeln. Sehr Ihr das auch so und wie schätzt Ihr das ein?


    Aber auch nach der "Einfahrzeit" würde bei viel elektrischer Nutzung der Motor sehr häufig im Leerlauf genutzt. Seht Ihr hier keine Problematik?

    Ich finde den Wegfall der 12 Volt Batterie sehr gut (vor allen weil man viel negatives über diese lesen musste) Nun bleibt nur die Frage ob man wirklich damit rechnen wenn man , so wie hoffentlich ich, Mitte/Ende Januar seinen Wagen bekommt. Wäre also toll wenn jeder Neu-Ioniqer der 2018 seinen Ioniq erhält berichten könnte.


    Merkwürdig finde ich nur das die "Klappe" hinter der die Batterie versteckt war mit weggefallen ist. Mit Ihr wäre der "Neue Stauraum" doch besser nutzbar gewesen. Vermutlich spart man sich aber so 1 € für das Plastikteil :)

    Die voraussichtlichen Lieferzeiten einzuschätzen ist nicht Leicht. Wenn aber Hyundai selber 16-18 Wochen angibt dann sollte das der aktuelle Stand sein. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen bei erneuter "Lieferzeitverschiebung" durch meinen Händler zu stornieren. Im Bereich Plug-In gibt es Händler die "Vorbestellungen/sogenannte Vorläufer" wohl besser geregelt bekommen und in den letzten Wochen auch Plug-In zu sofort auf den Hof stehen hatten/haben. Mir ist bewusst damit dann ein Risiko einzugehen aber ich bin nicht mehr gewillt "unfähigen" Händlern auf den Leim zu gehen. "Mein" Händler hatte in meiner Wartezeit auch urplötzlich einen "sofort Verfügbaren" auf den Hof und im Internet. War zwar nicht meine Farbe und Ausstattungsvariante, aber ich hätte zumindest als Kundenservice angesehen wartenden Kunden diesen Wagen anzubieten. Aber Kundenservice und Hyundai Händler (in meiner Region) sind zwei nicht zusammen passende Begriffe. So zumindest meiner bisherigen Erfahrungen

    Jo und danke für Deine Geduld. Aneinander vorbei reden kann auch daher kommen das ich mich nicht richtig oder gut genug ausgedrückt habe. Da wir aber jetzt fast eine Sprache sprechen muss ich noch mal dumm nachfragen. Du sagst:


    Sobald du auf die Bremse tippst, wird deutlich stärker rekuperiert

    Und genau daher kam der Hintergedanke meiner Frage. Sobald ich auf die Bremse tippe passiert was im PHEV? Meine damit ob dann auch sofort die Bremsbeläge "anschlagen" oder erst wenn die Rekuperationskraft des E-Motors zur gewünschten Verlangsamung nicht mehr ausreicht (denn dann würde ich verstehen das ich quasi durch betätigen der Bremse erhöhte Rekuperationsstufen einleite ohne die "Hardware" Bremse bereits zum Einsatz zu bringen.

    Hallo Cosi,


    ich hatte die gleiche Frage weil ich auf Ganzjahresreifen wechseln möchte. Und hier im Forum habe ich immer nur Michelin von Besitzer gehört. ABER mein Händler behauptete auch das kann sonst was für eine Marke sein, das wüssten sie erst wenn er da ist und als Beispiel wurden immer preislich sehr mindere Marken genannt. Meine Vermutung ist, da will der Händler noch ein paar Euros verdienen in dem er" Serienbereifungswechselwillige " billigere Serienbereifung "unterschiebt". Ich weis das hört sich nach böser Unterstellung an aber bei dem was ich bis jetzt so alles erlebt habe mit Händler (werde erst genauer werden wenn ich meinen Wagen habe ;) ) schließe ich das nicht aus.

    Wenn du den PHEV im E-Modus fährst kannst du mittels geschickter Nutzung der Motorbremse genauso effektiv rekuperieren

    Verstehe ich nicht so ganz. Der PHEV ist im EV Modus eigentlich für Maximal 60 km (im Sommer) wie der BEV zu sehen und der hat eben 3 Stufen. Und selbst wenn er im HEV Modus unterwegs ist wäre beim "Vom Gas gehen" bzw. Bremsen weil nicht nötig der Benziner aus (außer die Heizung wird betrieben). Aber Egal er hat eben nur ein "Stufe". Dann würde ich mich noch mal an alle die wenden die bereits beide Modelle also BEV und PHEV gefahren haben und fragen: Mit welcher Stufe beim BEV ist die vom PHEV zu vergleichen nach euren Gefühl