Beiträge von Plug-in-Fan

    Genau so ist es.
    Ich bin jetzt mit dem Plug-in 8000km gefahren; das meiste elektrisch. Geladen habe ich zu 99% daheim da öffentlich allermeistens viel zu teuer.
    Kostenlos laden geht mit dem orangenen Typ 2 Kabel (20A codiert und einphasig) bei IKEA, einer neuen Säule in BK und bei einer Hotel-eigenen Ladestation. Beim Kaufland in BK sind die Kabel an der Ladesäule vorhanden, jedoch zu kurz wenn wieder mal ein halbblinder Verbrennerbesitzer auf dem Ladeplatz steht.


    Ein 3-phasiges Typ-2 Kabel mit 32 A Codierung macht für Plug-in Besitzer nur Sinn wenn man unbedingt an einer Ladesäule häufig laden will mit der das mit dem orangenen Hyundai Typ-2 Kabel nicht geht und nur dann, wenn das laden kostenlos ist oder mit einem fairen kWh-Preis aberechnet wird.


    Fazit: Für Plug-in Besitzer allermeistens unnötig ein 32 A Kabel zu kaufen.

    Bei manchen Ladesäulen braucht man gar kein Kabel. Zum Beispiel beim Kaufland in Backnang (kostenlos). Da sind 3 Kabel an der Ladesäule (jedoch nur eines für AC). Leider ist da das Problem dass da welche parken die keine E-Autos sind. Die können wohl nicht lesen oder haben Tomaten auf den Augen. Ein großes Logo in rot sagt eindeutig dass dieser Platz nur für E-Fahrzeuge ist. Leider ist das Kabel 2m zu kurz sonst könnte man an den gegenüberliegenden normalen Parkplätzen auch laden.

    Ich höre oft das Argument, dass man besser einsteigt in SUV's (Rentner). Ich bin auch Rentner, aber ich finde die Lösung mit der elektrisch einstellbaren Sitzposition (der Sitz fährt bei Aus- und Einsteigen erst zurück) sehr bequem.
    Da steigt man in sogenannte Premium Fahrzeuge ohne dieses Extra oft viel schlechter ein. Besonders Mercedes GLA (auch hinten) und das schon seit Jahren. Ich bin da oft Mitfahrer.
    Dann natürlich die erhöht Sitzposition. Dafür nimmt man die Probleme beim Einparken in Kauf; besonders in engen Parkhäusern.

    Warum soll die kaputt gehen? Sind doch nur 2 Stellmotore und die elektronische Steuerung. Das Auto ist vollgestopft mit elektronischen Steuerungen und vermutlich ist die Bremsen Steuerung integriert in einem komplexeren Teil.
    Also dann muss man sich ein Auto aus den 70er kaufen wenn man keine elektronischen Steuerungen will. Damals hat es mit der elektronischen Zündung mit Hall-Sensor an Stelle des Unterbrechers begonnen.


    ....das andauernd automatische betätigen.... genau das soll sie ja machen!!!!

    Der sogenannte HSG (Hybrid Starter Generator) funktioniert sowohl als Anlasser des Verbrenners und als Generator. Er hat eine maximale Generatorleistung von ca. 3,5 kW - also viel zu wenig um den E-Motor direkt für den Betrieb zu speisen. Der E-Motor im Generator-Betrieb (Rekuperation) liefert maximal annähernd die gleiche Leistung wie als Motor (45 kW beim Plug-in bzw. 32 kW beim HEV).