Ich möchte den Ioniq möglichst lange halten, dann evtl. ein chin. BEV oder wieder ein HEV. Bei 62Tkm bin ich erst. Gerade sind wir vom Niederrhein an den Genfer See (741km) gefahren - Grüße von da an die Community. Einfach herrlich entspannt. Zügig in D und gemütlich mit Tempomat in CH ( Vignette gibt es mittlerweile elektronisch, Check über Kennzeichen).Der Kofferraum ist schön gross für 2 gr. Koffer, Kosmetikkoffer und Schuhsack, was Frau so braucht. Bestes Auto, das ich bisher hatte; der verkaufte HEV war genauso Klasse, trotz 105Tkm keine Macken.
Und was kommt später? Nach derzeitigem Stand wohl nix mehr von Hyundai
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Mein HEV FL 2020 wird im August fünf Jahre alt und hat gerade mal 32000km auf der Uhr.Ich werde den solange fahren wie nur irgendwie möglich.Klasse Auto vom Design her und von der Ausstattung.Meiner ist der Premium.Mir gefällt der neue I5 vom Aussehen her auch nicht.Wie gesagt ,bin mit meinem Ur Ioniq hoch zufrieden und hoffe das er mir noch eine ganze Weile erhalten bleibt.
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Moin,
ja, das Problem ist, dass es keine echte Alternative zum Ur-Ioniq gibt.
Dieser Riesen-Koffer von Ioniq 5 ist (zumindest für mich) keine Alternative. Der Ioniq 6,so ein schönes Auto wie er ist, ist einfach zu groß und teuer. Ich hätte damals meinen Stromi gerne behalten. Aber das Alter, der kleine Akku und die immer weiter steigenden Ladepreise haben mich umschwenken lassen.
Wir haben heute Nägel mit Köpfen gemacht und den Elroq bestellt. Auslieferung Ende August/Anfang September. Bei vergleichbaren Konditionen zum Inster 45 Euro mehr Leasingrate. Dafür muss er nur aller 2 Jahre (ohne Kilometerbegrenzung) zur Inspektion und die Versicherung ist auch günstiger.
Letztendlich wird es ein Nullsummenspiel. Der Elroq ist gegenüber dem Inster ein richtig "erwachsenes" Auto.
Tja damit wechseln wir von Hyundai wieder komplett zurück zu Skoda....
Grüße
Torsten
PS: Ich habe in Kürze den Pluggi zu verkaufen.
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Meiner, Pluggi FL 2020, aber gekauft Mitte 2021 (Aussteller) hat grad die 90.000 hinter sich. Außer den "Selbstzerstörungsklassikern" (Türgriffe hinten, Lack Spoilerlippe, Risse Rücklichtglas, alles als Garantie durchgegangen) und einer platten 12V-Batterie (Hälfte selbst bezahlt) keine Probleme.
Der wird bleiben "bis er auseinanderfällt", zumal jetzt bei der neuen Wohnung (nach einer "Auszeit" ohne eigene Lademöglichkeit) wieder eine Steckdose (habe ganz bewusst KEINE Wallbox setzen lassen, sondern eine Drehstromstedo) direkt am Parkplatz zur Verfügung steht und sich das Streckenprofil massiv in Richtung Kurzstrecke mit gelegentlichen (dann aber heftigen) Langstreckenfahrten verschieben dürfte. Die Kurzstrecken (wie auch am Anfang, vor dem ersten Umzug) nehazu ausschließlich elektrisch, Langstrecke "mit ohne Schnur", also genau das, wofür ein Pluggi ge(m/d)acht ist. -
Ich glaube, dass das fehlen von vernünftigen E-Autos im wesentlichen daran liegt, dass die Autoindustrie damit zu wenig verdient. Deshalb die SUV Schwemme mit hohen Motorleistungen die dann natürlich dicke Akkus brauchen. Ich würde mir einen kleinen Kombi wie den VW Golf Kombi oder Opel Astra Kombi wünschen mit 100kW Motorleistung und wählbaren Akkugrößen.
Wenn man jetzt einen größeren Akku will muss man immer auch eine höhere Motorleistungin Kauf nehmen was wiederum in den meisten Fällen höheren Verbrauch bedeutet.
Wahrscheinlich muss ich darauf warten bis die Chinesen diese Marktlücke füllen oder bin ich so ein Exot mit meinen Wünschen. Der Staat könnte da auch regulativ eingreifen in dem er nur E-Autos mit max. 100 kW fördert ( ich höre schon die Autoindustrie aufschreien).