Beiträge von Claus69226
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Ja, kann ich machen, muss den Hobel aber erstmal wieder leer fahren!
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Hier nun noch eine Ladeverlustrechnung am 11 kW-Lader auf der Arbeit (mit hoffentlich geeichtem Zähler). Ich habe das Akku von 37 % auf 80 % geladen. Bei der 58 kWh Batterie entsprechen 43 % * 0,58 kWh / % etwa 25 kWh. Berechnet wurden mir 28,1 kWh. -> 100 % / 25 kWh * 28,1 kWh = 112,4 %.
Demnach ist der Ladeverlust beim 11 kW-Laden mit 12,4 % sogar etwas höher als mit dem original Hyundai-Ladeziegel, der in diesem Bereich bei 7,4 % lag (siehe #27).
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Beim Leasing kommt die dicke Rechnung dann immer ganz zum Schluss. Da wird dann jeder zuviel gefahrene Kilometer berechnet, jeder kleine Kratzer im Lack, Steinschlag am Scheinwerfer und der Windschutzscheibe, die Flecken am Polster und abgewetzte Sitz aufgelistet und teuer berechnet. Nee, das wäre nix für mich mit Kindern und Hund...
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Wirklich komisch, aber vielleicht taugt das Messgerät tatsächlich nichts.
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Schon klar, aber das sind immerhin fast 30% mehr zu bezahlen.
Ich habe bei meinem Revolt-Messgerät durch Vergleichsmessungen am Heizlüfter, Föhn etc. den Eindruck, dass der Messfehler irgendwas <10 % ist, aber nicht um die 30%.
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Habe gerade einen übersichtlichen Vergleich u.a. der Ladeleistungen der verschiedenen Ioniq 5er gefunden:
2023-08-08 13_33_51-Window.png
Quelle: Wikipedia Stand 08.08.2023
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Das ist aber eine krasse Abweichung zum Ergebnis Deines Strommessgeräts. Werden da vom Anbieter vielleicht doch die Ladeverluste der Säule mitgezählt?
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Doch, das ist in der Tat so, dass an der Anzeige des Autos zeitweise auch mal nur 2,5 kW steht, warum auch immer. Anhand der Daten der PV-Anlage hing der Ioniq retrospektiv ziemlich genau 18,5 Stunden an der 230V-Leitung.