Beiträge von MichelB

    Update 2: Soju ist wieder zu Hause, Es wurde der Saugrohrdrucksensor getauscht. Wenn dieser kaputt geht, wirft er auch den gleichen Fehlercode raus wie der Temperaturfühler, Mal schauen , ob jetzt Ruhe ist.

    Hab den BEV zurückgegeben....war überrascht, wie sparsam das Ding ist. Auf meiner täglichen Pendlerstrecke (32 km einfach)habe ich einen Schnitt von 10,4 kWh rausbekommen, inkl Licht, Klima etc.


    Dafür musste ich nochmal meckern. Hatte heute die Mietrechnung für den Smart im Briefkasten. Samstag bis Montag 99 Euro....da kümmert sich jeder Händler drum, ich bezahl das nicht.

    UPDATE: Hätte können gestern den Wagen holen.

    Nach drücken des Start-knopfes hatte ich wieder volle Disko: MKL, Kühlmittelwarnleuchte, Temperaturanzeige auf Anschlag.

    Meister und Mechaniker sind ratlos, hab den Tipp mit dem Saugrohr mal eingestreut, auch scheint es einen Zusammenhang mit der Kühlmittelpumpe ( der PHEV hat 2 ) zu geben.

    Ausgelesener Fehlercode ist: P 011600


    Darf jetzt erstmal FL electric fahren, bis es was neues gibt.

    Mit dem Taxi wäre ich ja einverstanden gewesen, wenn es in der Stadt ( so ca. 10 km ) gewesen wäre....so hätte die Aktion mindestens 2 h gedauert und wann ich die Kohle wieder gesehen hätte, wäre dann ne andere Nummer gewesen.



    UPDATE: Montag 13:00 Uhr: Anruf vom Händler, das Auto sei fertig, es wäre ausgiebig getestet worden. EI PRIMA.

    Um 15:30 Uhr dort auf der Matte gestanden, den Smart abgegeben, noch mit der Werkstattleitung die Sache wegen fehlender Kommunikation Freitag/Samstag besprochen (wurde schlicht und ergreifend vergessen), wegen dem Stress wegen der Abgabe des Mietfahrzeuges bekomme ich noch eine Entschädigung.

    Schlüssel von meinem Auto bekommen, eingestiegen, Knopf gedrückt..BÄÄÄÄÄÄÄÄMMMMMM....wieder voller Lampenbaum: MKL, Kontrolleuchte und Temperaturanzeige am blinken. Direkt wieder rein, Werkstattmeister und Mechaniker fallen vom Glauben ab.

    Fehler auslesen gibt Code P 011600 raus. Hab dann mal den Tipp mit dem Saugrohrdrucksensor gegeben.

    Wagen bleibt da, habe einen schicken FL electric bekommen, bis die Sache geklärt ist.

    Am 23.05. zeigte mein PHEV (EZ 08/17, 36.000 km) beim Kaltstart (08:00 UHR morgens) eine brennende MKL, eine brennende Warnleuchte für hohe Kühlmitteltemperatur des Verbrenners, dazu die Temperaturanzeige auf 130 Grad und blinkend.

    Also die Mobilitätsgarantie angerufen, Problem geschildert und einschleppen in die Werkstatt geklärt.

    12:30 Uhr: Dort wurde dann vom Mitarbeiter ein Anruf getätigt, um die Freigabe für den zustehenden Mietwagen zu erhalten (der Händler selbst hat für solche Fälle kein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen => Vorgabe von Hyundai).

    Und nun geht die Posse los:

    => Angeblich wäre überhaupt nichts im System, was das Einschleppen oder die Freigabe betrifft. Nach über 30 min fand sich der Auftrag dann doch. Erst dann wurde von der Mobilitätsgarantie ein Auftrag an die verfügbaren Mietwagenunternehmen (Sixt, Europcar, Enterprice, etc) im Umkreis von 100 km (!!!!) rausgeschickt, um zu schauen, wer ein Auto hat.

    Nach 90 min meldet sich Europcar, dass ich mir in Trier (80 km entfernt) ein Auto abholen könnte .

    ÄÄÄHMMMMM, wie soll ich da hinkommen, mein Auto steht hinter mir auf der Bühne ???

    Hab dann wieder bei MOB angerufen und gefragt, wie sie sich das vorstellen? Kam zur Antwort: Ist nicht unser Problem. NA DANKE. Hab dann dann bei Europcar gecancelt (die Dame dort war erstaunt von der Aussage von MOB).

    14:00 Uhr: sitze noch immer beim Händler, der Werkstattmeister ist auf Fehlersuche, AVIS hat zwischenzeitlich angerufen, dass sie keinen Mietwagen haben.

    14:30 Uhr: habe kulanterweise vom Händler bis Dienstag morgen 08:00 Uhr einen Vorführwagen bekommen, dass ich wenigstens nach Hause komme. DANKE DAFÜR :)

    17:15 Uhr: ENTERPRICE hätte ein Auto für mich, Abholung bis 18:00 Uhr in Mainz (90 km entfernt). Auch gecancelt, weil das zeitlich nicht klappt und auch da wieder die Frage: wie soll ich da hinkommen?

    Wieder bei MOB angerufen und gefragt, ob die saufen oder Gras rauchen....wieder nur pissig: ist nicht unser Problem, wie ich da hin komme...könnte mir ja ein Taxi nehmen und die Kosten einreichen. Wollen die mich verarschen?

    19:35 Uhr: HERTZ hat ein Auto in Bad Kreuznach (60 km) , Abholung bis 20:00 Uhr .....OHNE WORTE

    Wieder bei MOB angerufen...die waren jetzt richtig zickig...sie hätten mir jetzt 3 Fahrzeuge gebucht, was ich denn wollte. Auf die Frage, wie ich denn zur Vermietung hinkommen soll: mit dem Auto ...JA, KLAR....wenn ich ein Auto hätte, bräuchte ich den ganzen Scheiss hier nicht.

    Immerhin würden sie sich morgen früh (Dienstag) weiter kümmern.

    DIENSTAG 08:00 Uhr: stehe beim Händler und gebe den Vorführer zurück. Immerhin wurde der wahrscheinliche Fehler gefunden: der Sensor für die Kühlwassertemperatur hat nen Schuss, Teil ist bestellt. Bekäme am Freitag Nachmittag Bescheid, ob oder wann mein Auto fertig wird auch im Hinblick auf die 5 Tage maximale Nutzungsdauer des Mietwagens.

    Auf die Frage, wo mein Mietwagen sei, gebe ich zur Antwort: ich habe keinen...und schildere den gestrigen Tag und ernte blankes Entsetzen von der Werkstatt und dem Verkaufspersonal.

    Jetzt ruft der Werkstattmeister wiederholt bei MOB an und wird ebenfalls runtergeputzt, das ich ja 3 Fahrzeuge abgelehnt habe. Der war dann auch schon geladen.


    Just in diesem Moment ruft EUROPCAR Trier an, sie hätten ein Auto (ein Polo) und könnten es mir liefern. JA GIBTS DENN SOWAS?

    Sofort zugesagt....leider kam die Ernüchterung: Lieferung erst gegen 14:00 Uhr, dann aber zu meiner Hausanschrift. Hab ich dann zugesagt, bevor mir endgültig der Hintern platzt.

    Der Händler hat mir dann wieder freundlicherweise ein weiteres Fahrzeug mitgegeben, dass ich wieder nach Haus komme. Ich solle dann aber, wenn der Mietwagen da wäre, Bescheid geben, sie kämen den Wagen dann abholen (WAS EIN AUFWAND :( ).

    13:30 Uhr: es geschehen Wunder: Der Polo ist da. Nur 3/4 vollgetankt, da 80 km von der Station entfernt, dazu außen dreckig wie Sau, aber immerhin.

    Laut Mietvertrag: Abgabe dieses Fahrzeugs bis Samstag 14:00 Uhr.

    Händler angerufen...die kamen mit 2 Personen , um ihr Auto zu holen.

    ZEITSPRUNG:

    Donnerstag ist FEIERTAG.

    FREITAG: 13:00 Uhr. Kein Anruf vom Händler...versuche mehrmals anzurufen...kein Erfolg..

    SAMSTAG: 08:00 Uhr: Erneuter Anrufversuch beim Händler: Bandansage "wir haben heute geschlossen und sind ab Montag wieder da" .WTF ??????

    Anruf beim Mutterhaus des Händlers, dort Schilderung der Sachlage, Mitarbeiter dort kümmert sich um Klärung...

    Parallel Anruf bei MOB, Schilderung der Sachlage, motzige Antwort von denen: nicht unser Problem, Abgabe des Mietwagens bis 14:00 Uhr. PUNKT. Auf die Frage, wie sie sich das vorstellen: ich solle den Mietwagen zurückbringen, irgendwo parken, den Schlüssel soll ich über den Zaun werfen und wie bitte schön soll ich zurückkommen und am Montag zur Arbeit kommen ?
    ANTWORT: Laut Vertrag müssen sie den Wagen HEUTE bis 14:00 Uhr zurückgeben, der Rest ist mein Problem.

    Wieder beim Mutterhaus angerufen, Sachlage geschildert.....in meiner Filiale ist Samstag die Werkstatt tatsächlich zu, nur ein Verkäufer vor Ort, der hat keine Kenntnis. NA PRIMA.... Aber er ist dran und schaut, was er regeln kann.

    11:45 Uhr: Rückfrage beim Mutterhaus: der Mitarbeiter dort hat ebenfalls mit mit MOB telefoniert und exakt die gleiche Antwort wie ich kommen: Laut Vertrag müssen sie den Wagen HEUTE bis 14:00 Uhr zurückgeben, der Rest ist mein Problem.

    Er prüft , ob er mir aus dem Fahrzeugpark ein Auto fürs Wochenende (bzw. Montagabend) besorgen kann.

    12:30 : Rückruf vom Mutterhaus: wenn ich wollte, könnte ich nen Smart bekommen, aber ich müsste bis 13:30 Uhr am Mutterhaus sein zwecks Abholung (und Rückgabe des Mietwagens). ZUGESAGT UND AUF DEN WEG GEMACHT.

    13:30 : Pünktlich auf die Minute beim Mutterhaus, bei MOB angerufen und Bescheid gegeben, dass sie sich ihren Mietwagen dorthin stecken können, wo keine Sonne hinkommt. Kam als Antwort: Sie können nichts an der Misere tun, ich als Kunde müsse mich an den Vertrag halten und überhaupt...da ich drei Autos abgelehnt hatte, sollte ich froh sein, dass ich überhaupt noch ein Auto bekommen habe. BIN ICH HIER IM FALSCHEN FILM??


    MONTAG: 08:00 Uhr: Anruf beim Händler zwecks Klärung des Sachstandes und der Aktion der mangelnden Kommunikation vom Freitag/Samstag

    10:00 Uhr: Noch keine Rückmeldung....



    FORTSETZUNG FOLGT...ICH STELLE DIESEN THREAT SCHONMAL EIN UND WERDE IHN DANN ZEITNAH AKTUALISIEREN.


    Egal wie die Sache hier jetzt ausgeht...eines steht fest: das hier war mein erster und letzter Hyundai. Wenn die Finanzierung ausläuft, geht der Wagen zurück. So gut wieder Wagen insgesamt ist, mit so einem Verhalten vergrault man sich die Kunden. Der Händler rotiert und macht und bekommt dann die Blutgrätsche von den Vollpfosten im Callcenter der Mobilitätsgarantie.

    So geht man nicht mit Kunden um, die ihr sauer verdientes Geld in ein vermeintlich gutes Auto investieren.

    Was macht ein Familienvater, der zur Arbeit muss und sich nicht so einfach mal zwei Urlaub nehmen kann oder die Mutter, die aufs Auto angewiesen ist oder (was ja nicht unwahrscheinlich ist heutzutage) der Rentner, der mit der ganzen Vorgehensweise komplett überfordert ist.


    Bin auch schon am kucken....andere Mütter haben auch schöne Töchter...


    Sowas habe ich in den 32 Jahren, in denen ich den Führerschein habe, bei Opel, Fiat, Smart und Dacia nicht erlebt. Da war ich im Pannenfall nach spätestens 2 h vom Hof und zwar solange, bis mein Auto wieder fertig war, ohne wenn und aber.

    Hier mal ein kleiner Reise-Verbrauchsbericht von meiner Tour zum Gardasee.

    Start der Reise: Idar-Oberstein (RLP) vollgetankt und vollgeladen , 2 Personen plus Gepäck.

    Route: A 62 - Pirmasens - B 10 - Landau A 65 - Karlsruhe - A 8 (30 min Stop & Go vor dem Alpaufstieg ) - B 10 (Stadtverkehr Ulm) - A 7 bis Nesselwang (dort Übernachtung). Ankunft dort mit 52 km elektrischer Restreichweite und 925 km Benzinreichweite.

    Geschwindigkeit max. 120 km/h und Klimaanlage an, Fahrmodus HEV.

    Am nächsten Tag über Tannheimer Tal - Reutte Richtung Fernpass.

    In Leermos mit 10/12 gefülltem Tank nach 475 km 17,8 L nachgetankt (eigentlich unnötig, war aber billig): 3,75 Liter pro 100 km.

    Dann über den Fernpass Richtung Innsbruck, Europabrücke, Brenner, Bozen zum Gardasee.

    Dank des Wissens der kostenlosen Lademöglichkeit am Hotel ab Rovereto (Autobahnabfahrt) auf BEV umgestellt.

    Ankunft am Hotel mit 2 km elektrischer und 930 km Benzinreichweite.

    Während des Urlaubs einmal 40 km rein elektrisch gefahren, da 19 km Restreichweite.

    Die zweite Tour waren 52 km, da dann langer bergabfahrt noch 29 km Rest.

    Zur Rückfahrt wieder vollgeladen. Von Limone über Riva, Rovereto nach Bozen, dort Richtung Meran Richtung Reschenpass ( ist zwar bis Reutte etwa 1 h längere Fahrzeit, spart aber 23 Euro an Maut und ist landschaftlich echt toll), kurzes Stück Autobahn Richtung Innsbruck, dann über den Fernpass - Reutte wieder ins Tannheimer Tal zum Tanken.

    Dort mit genau halbvollem Tank nach 757 km 26 Liter getankt: Durchschnitt 3,4 Liter.

    Von dort aus dann wieder über Nesselwang, A 7 - Ulm - A 8 (diesmal über 1h Stau und Stop & go vor dem Dreieck Karlsruhe) - A 65 - B 10 -A 62 heimwärts.

    Vor der Tür abgebstellt mit 0 km elektrischer und 826 km Benzinreichweite und angezeigtem Durchschnittsverbrauch von 3,3 Litern.

    Schee wars...und gemütlich dank Klima und Sitzlüftung.


    Das war der positive Teil. Montags kam es dann zum Ärgernis der Jahres. Bin aufgrund des Vorfalls sogar soweit, den Wagen bei Ablauf der Finanzierung kommenden März zurückzugeben.

    Siehe Bericht: Möbilitätsgarantie, oder Hyundai seine Kunden vergrault.

    Mein PHEV steht seit Dienstag in der Werkstatt.

    Wollte ihn morgens aus der Garage fahren, aber es blinkte die rote Kontrollleuchte links vom Tacho, die Anzeige war blinkend am oberen Anschlag und die MKL brannte. Aber kein Gebimmel.

    Hyundai Mobilitätsgarantie angerufen, die haben nen Abschlepper geschickt und den Wagen zur Werkstatt gebracht. Dort wurde am Mittwoch ein defekter Sensor für die Kühlmitteltemperatur des Verbrenners als Fehler ausgemacht.

    Was aber der ganzen Sache die Krone aufsetzt, ist der Ablauf innerhalb der Mobilitätsgarantie: erst nach 26 h (!!!) hatte ich einen Ersatzwagen.

    Die ganze Sache poste ich dann nochmal paralell als Extra-threat.

    Moin....einfach mal bei Tempomat 120 bleiben ..dann wird es sehr oft passieren, dass der Benziner ausgeht und für ein paar Kilometer nur der E-motor antreibt...dann sollte am Ende ein Verbrauch von unter 3,5 Litern auf der Uhr stehen.