Insgesamt ein gut geschriebener, objektiver Vergleich. Eignet sich für Neulinge, um einen Überblick zu bekommen. Abgesehen vom Infinity-Soundsystem kommen die Wagen auch sehr positiv weg.
Ein paar Ungenauigkeiten und Fehler gibt es auf der ersten Seite, wo der Elektro vorgestellt wird.
Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid
Die maximale Reichweite in unserem Praxistest lag bei 240 Kilometern und weicht damit um 40 Kilometer von der Werksangabe ab, die mit 280 angegeben wird.
Da passt ganz klar die Überschrift nicht, da es ja nicht um den Plug-In geht. Weiter:
Via Typ-2-Ladekabel, das ab der Ausstattungsvariante Style zur Serienausstattung zählt, ist der Akku an einer 100-kW-Schnellladesäule innerhalb von 23 Minuten wieder zu 80 Prozent aufgetankt, an einer Station mit 50 kW dauert es 30 Minuten.
Mit dem Typ2-Kabel (für Wechselstrom) lässt sich natürlich nicht so schnell laden. Dazu ist ein CCS-Gleichstromkabel erforderlich.
Und auf der zweiten Seite wird das Tankvolumen des Plug-In mit 43 Litern angegeben. Ich denke, dass hier wie beim Hybrid tatsächlich 45 Liter möglich sind.