Beiträge von revolt

    Nein, kein Spiegeltreter, es war mein Fehler.


    Er ist beim Rausfahren aus der Garage leider unglücklich am Tor hängen geblieben, dabei hat sich die Verkleidung gelöst und ist zu Bruch gegangen. Der Motor, der den Spiegel anklappte, funktionierte auch nicht mehr.


    Hab's erst mal über die Versicherung mit 150€ SB abgewickelt, weil die in der Werkstatt Rabatte bekommt (Kasko Select). Um nicht hochgestuft zu werden, werde ich die Kosten aber wahrscheinlich komplett übernehmen.

    Früher war so ein Außenspiegel nur ein einfaches Anbauteil. Heute ist es über Motoren verstellbar sowie beheizbar und Leuchten und Blinker sind angebracht.


    Habe diese Woche leider erfahren müssen, was ein Ioniq-Außenspiegel mit Lackieren und Montage kostet: ziemlich genau 600 Euro. <X

    Golf gegen Ioniq in der PlugIn Version.


    Mutig, diesen Vergleichstest hatte ich bewusst nicht gepostet. Den werden hier einige sicher sehr persönlich nehmen.


    Ich geh dann mal und hol mir das Popcorn... :thumbup:

    In der Rubrik "Aufreger der Woche" war bei der Auto-Bild vom 20.10.2017 auf Seite 19 der Ioniq dran. Dieses Thema wurd an verschiedenen Stellen im Forum auch schon diskutiert.


    Aus Copyright-Gründen zitiere ich nur stelleweise und füge ein Bild der Überschrift an.

    • Hyundai plante mit nur 600 Interessenten für die Elektroversion des Ioniq.
    • Für 2017 gehe man nun von mehr als 2500 Bestellungen aus.
    • "anhaltend sehr starke globale Kundennachfrage"
    • Das führe bei Neubestellungen "zu einer Lieferzeit von mindestens 12 Monaten". Kaufinteressenten berichten in Foren sogar von bis zu 16 Monaten.
    • Von den drei Versionen des Ioniq ist der Electric am begehrtesten. Mehr als die Hälfte der Bestellungen entfällt auf ihn.
    • Kunden, die länger als vier Monate warten müssen, biete Hyundai jedoch an, für nur 149 Euro om Monat einen Ioniq Hybrid zu leasen.
      AUTO-BILD machte eine Stichprobe...der angerufene Hyundai Händler könne das versprochene Leasing nicht bieten da wirtschaftlich nicht machbar...

    Aufreger.jpg

    In der Autobild vom 13.10.2017 gab es auf Seite 48/49 einen Praxistest: "Mit 4 Hybriden durch Brooklyn".


    Ich berichte in dieser Rubrik anstatt unter Presse/Tests darüber, weil es ein nicht allgemein übertragbarer Erfahrungsbericht ist. Es wurden drei Plug-In und ein Hybrid getestet - und der Hybrid schnitt am Besten ab, einfach weil die Ladeinfrastruktur nicht optimal war!


    Und nun ratet mal, welcher Hybrid gewann...klar der Hyundai Ioniq!


    Testverbräche im Vergleich:

    Toyota Prius Prime: 5,8 l
    BMW 330E: 10,1 l
    Hyundai Ioniq Hybrid: 4,6 l
    Kia Optima PHEV: 8,3 l



    Und hier noch das Fazit des Praxistest (man beachte den letzten Satz!):
    "Es muss nicht immer mit Stecker sein. Vor allem, wenn wie hier in Brooklyn die Ladeinfrastruktur ungefähr so ausgebaut ist wie in Bitterfeld. Dann reicht auch ein normaler Hybrid, um viel elektrisch und sparsam durch die Rushhour zu gleiten. Der Hyundai Ioniq machte mir am meisten Spaß."

    Wie man im Video unschwer sehen kann wurde das ganze dann mit einem normalen Hybrid umgesetzt.

    In dem von mir verlinkten deutschen Bericht steht aber etwas anderes, was mich ja gerade wunderte:


    "Die Basis für den HyperEconiq stellt die Plug-in-Hybrid-Variante des Ioniq. Neben der teilelektrischen Ausführung mit begrenzter Elektro-Reichweite gibt es den Südkoreaner auch in einer Ausführung als reines Batterie-Auto sowie mit regulärem Hybrid-System. Bezüglich der Serienchancen des HyperEconiq Ioniq hüllt sich der Hersteller noch in Schweigen."