Beiträge von Der mit dem Strom faehrt

    Ist mir eigentlich zu Schade, den einfach nur im Auto rumliegen zu haben. Deswegen gehe ich mit der Strategie "Batterie Monitoring". Wir werden sehen, was sich da bewährt ;) :D


    Aber noch ist ja Zeit bis zum Winter 8)

    ich sag mal so: bei deinem Batterie Monitoring stehst du vor dem Auto , und kannst auf deinem Handy sehen, dass die Batterie leer ist, während du auf den ADAC wartest,

    und ich schließe den Jumpstarter an, und denke mir bei der Fahrt nach Hause, dass es jetzt interessant gewesen wäre, wieviel Volt die Batterie vorher hatte.

    8o

    Revolte sagt es. Daher haben mehrere Nutzer auch eine Powerbank / Jumpstarter im Auto liegen.

    Seit dem ist es mir die 12 Volt Batterie eigentlich egal.

    Obwohl, es ist nicht ganz richtig:

    Ich hoffe, dass sie bald mal ausfällt, damit ich meinen Jump Starter endlich ausprobieren kann :D

    Klar kann der günstiger sein. Die hohen Reparaturkosten liegen ja nur an den absolut überzogenen Ersatzteilpreisen.

    Es gibt hier auch schon ein Thread, wo verschiedene Ersatzteilpreise genannt wurden, und die sind jeweils unglaublich.

    Der vermutliche Grund: die meisten Schäden werden eh von Versicherungen getragen und die müssen ja zahlen.


    Du kannst dir einen Ioniq ja mal komplett aus Ersatzteilen bauen. Unter 60.000 wirst du den bestimmt nicht bekommen.

    Alleine der Akku für einen BEV kostet lt Heycar 20.000 Euro


    Edit:

    Habe noch was schönes vom November 2017 gefunden:

    Früher war so ein Außenspiegel nur ein einfaches Anbauteil. Heute ist es über Motoren verstellbar sowie beheizbar und Leuchten und Blinker sind angebracht.


    Habe diese Woche leider erfahren müssen, was ein Ioniq-Außenspiegel mit Lackieren und Montage kostet: ziemlich genau 600 Euro. <X

    Servus Michael,
    PV für zuhause lohnt sich natürlich, gar keine Frage! Das mit dem unterstrichenen "und" für's Autoladen erkläre ich gerne. Ich bin zwar erst seit 3 Monaten mit einer PV-Anlage mit 11,5 kWp und 9 kWh Akku ausgestattet, habe aber bereits jetzt im August nach einer Woche Dauerregen und bewölktem Himmel im Süden von D abends die Batterie leer, wenn ich um 18 Uhr von der Arbeit (hin und zurück 70 km) komme und das Ladekabel anstecke. Das wird im Winter nicht besser sein, so dass ich froh bin, beim Arbeitgeber für 22 Cent "tanken" zu dürfen.

    OK, das klingt logisch.

    22 Cent klingt auch gut.

    Ich denke, dass den ein oder anderen auch die sprunghaften Strompreise abschrecken dürfte. Denn selbst wenn man Zuhause laden kann (ohne PV), hatten wir zuletzt eine Phase, wo eine kWh für Neukunden 99 Cent kosten sollte.

    Das war zwar nur Recht kurz, und es gab daraufhin die Strompreisbremse, aber ich könnte mir vorstellen, dass das abschreckt, weil es wieder passieren kann.

    Das unterstrichen UND musst du mir noch erklären. Es lohnt sich doch schon eine PV Anlage Zuhause zu haben, ohne an der Arbeit laden zu können. Man muss nur die passenden Arbeitszeiten haben, an freien Tagen aufladen, oder einen Akku im Keller haben.


    Nach Typ 2 ENBW Säulen habe ich gerade mal bei mir gesucht. Nichts gefunden.

    Zwar 4 DC Säulen für 0,51 Euro aber kein AC.

    Als Laternenparker bleibt einem ja auch nicht viel übrig, als das zu nehmen, was gerade vor der Haustür steht.

    Und selbst dann Stelle ich mir das nervig vor: Man kommt z.B. um 19 Uhr nach Hause und lädt an der Ladesäule (sofern sie frei ist und eine direkt vor der Haustür ist). Um 21 Uhr muss man dann wieder runter und das Auto wegfahren. Leider sind bis dahin alle Zuhause und man sucht dann wie blöd einen Parkplatz. Nach 10 Minuten hat man einen in 500 Meter Entfernung gefunden und läuft nach Hause. Nächsten Morgen läuft man dann wieder die 500 Meter zum Auto hin.

    Bezahlt hat man dann für die 33 kWh 19,80 Euro.

    Darauf hätte ich auch keine Lust.

    Aber wenigsten hat man ein gutes Umweltgewissen.

    Ach nee, die Säule vor der Haustür hat ja gar kein Ökostrom....

    Leider muss ich dir Recht geben.

    Und du hast den Aufwand nicht garnicht erwähnt, den du hast, wenn du als Laternenparker aufladen willst.

    Solange der Sprit so günstig ist, wird das nichts für die Masse.

    Man muss natürlich die günstigeren Inspektionskosten dazu rechnen, aber leider denken sich auch hier manche Hersteller noch Posten aus, damit der Kunde nicht mit 100 Euro vom Hof fährt.

    Ich lade über Solar, da sieht das dann anders aus. Auch über Haushaltsstrom lohnt es sich meist.

    Aber in einer Hochhaussiedlung mit 10 Ladestationen für 1000 Bewohner? Wie soll das gehen?

    Wenn man bei einer leeren Batterie überbrückt, geht ja auch keine Elektronik kaputt, und da schickt man ja auch Fremdstrom in die Batterie.

    Was soll denn überhaupt an der Elektronik kaputt gehen, wenn man die Batterie lädt, ohne sie abzuklemmen?

    Nachdem mein Auto nicht mehr gestartet hat, und ich es durch Überbrückung wieder ans laufen bekommen habe, habe ich die Batterie auch nicht extern geladen und dennoch habe ich seit knapp einem halben Jahr keine Probleme. Und viel fahre ich nicht. Oft mehrere Tage nicht und dann oft weniger als 20 Km.

    Daher gehe ich davon aus, dass das Auto dafür sorgt, dass die Batterie auch so aufgeladen wird.

    Meine Batterie ist auch noch die Erste und ist jetzt knapp über 4 Jahre alt.

    Auch wieder war. ^^

    Allerdings würde in dem Fall vermutlich reichen, das Batterieladegerät kurz anzuschließen, und dabei die Zündung anzumachen. Und vermutlich reicht das bisschen Strom aus, um den Spannungswandler in Gang zu setzen und das Auto springt an. Und ab dann lädt er ja wieder automatisch nach.