Auf wie viel kannst Du deine Wallbox denn maximal runterstellen?
Oder einfacher ausgedrückt: was ist die minimale Ladeleistung? ![]()
Auf wie viel kannst Du deine Wallbox denn maximal runterstellen?
Oder einfacher ausgedrückt: was ist die minimale Ladeleistung? ![]()
Es geht nicht darum den Strom zu verkaufen, sondern möglichst nur Solarstrom zu tanken.
Wenn die Anlage nur 1300 Watt produziert, lohnt es sich sehr wohl auf 6 Ampere zu laden. Denn ansonsten muss man alles, was darüber liegt für 40 Cent pro kWh dazukaufen. Und wenn man tatsächlich 250 Watt für die Ladeelektronik braucht, würde man in 4 Stunden die man bei geringerem Ladestrom benötigt, 1 kWh mehr brauchen. Das wäre ein Verlust der Einspeisevergütung von aktuell 8 Cent.
Edit:
Habe noch weiter gerechnet:
Der Akku braucht mit 6 A ggü 8 A ca 1,5 Stunden länger, bis er voll ist (ca. 6,5 Stunden ggü 5 Stunden)
Wenn man von ausgeht, dass die Solaranlage 6 A liefert, gehen einem also 0,375 kWh in der Zeit verloren, weil man länger lädt. Also 3 Cent weniger Einspeisevergütung.
Die 450 Watt, die ich jedoch vom Netzbetreiber pro Stunde dazukaufen muss, kosten mich jedoch gesamt 0,90 Cent (5 Stunden Ladezeit x 450 Watt)
Da brauchst du keine 90 Minuten. Und den Benzinmotor auch nicht. Der E Motor hat 45 kW, selbst wenn der beim rekuperieren nur mit 30 kW läd, ist der Akku nach nichtmal 20 Minuten voll.
Man bremst zwar nicht immer mit Maximum, aber man bekommt ordentlich Strom in den Akku.
Abgesehen davon, wo kann man denn auf dieser Erde mit einem Ioniq (also auf Asphalt) 90 Minuten Bergab fahren?
Und ich meine nicht die Großglockner Straße, weil man im Stau steht.
Bei einem Schnitt von 30 kmh müsste die Straße ja schon 45 km lang sein.
Ich glaube, sorgen brauchst du dir keine machen. Vergiss nicht, dass es auch E85 gibt und die normalen Verbrenner mit ein paar modifikationen diesen auch tanken können.
Da brauchen wir uns bei 5 % Punkten keine Sorgen machen.
Vor allem hat der ADAC damals Testfahrten gemacht und einen Mehrverbrauch festgestellt. Dieser Test verschwand nach kurzer Zeit komischer Weise
im "Giftschrank" und der folgende Test erbrachte (natürlich) keinen Mehrverbrauch mit E10.......
vielleicht haben sie den Test beseitigt, weil sie gemerkt haben, dass der Test falsch war.
Ich hatte hier mal eine Rechnung gemacht, über den Energiegehalt von Ethanol und normalen Sprit. Der ist tatsächlich etwas geringer. Aber nur ETWAS. und da es sich nur um 5% Punkte mehr als bei E5 handelt, kann mir keiner erzählen, dass er bei E5 ggü. E10 10% weniger verbraucht.
Das mit den Ablagerungen kann sein. Allerdings sind die im Tank nicht so dramatisch, weil der Sprit ja noch durch einen Benzinfilter darf. Aber wie die Zylinder aussehen, wenn man 3 Jahre nicht fährt, durfte ich an meinem Motorrad erleben. Alles verklebt. Aber das wäre mit normalen Sprit auch passiert.
Das es bei manchen Herstellern für alte Autos keine Freigabe gibt kann schon sein. Aber warum sollte auch ein Hersteller Geld investieren, für Autos, die er schon lange nicht mehr verkauft?
So wie ich das gelesen habe, fährt jedes Auto auch mit E10, es soll nur etwas aggressiver bei manchen Materialien sein. Wie schlimm das ist, weiß ich aber nicht.
Edit: habe meine alte Rechnung gefunden:
Alles anzeigen0,5 Liter halte ich für unrealistisch.
Der Grund:
Wenn bei E5 ein Verbrauch von 7,2 Liter ist und bei E10 7,7 Liter sind das knapp 7% Mehrverbrauch.
Der Unterschied zwischen E5 und E10 sind aber nur 5% Ethanolzusatz. Das heißt, selbst wenn Ethanol 0 Energie hätte, dürfte der Verbrauch höchstens 5% höher sein.
Der Brennwert von Ethanol liegt aber bei ca. 6,5 kWh pro Liter und bei Benzin sind es ca 8,5 kWh pro Liter.
Und mit den Zahlen kann der tatsächliche Mehrverbrauch ausgerechnet werden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fahrweise, Umweltbedingungen, Gewicht des Fahrzeuges oder sonst was zu dem Mehrverbrauch geführt hat, ist deutlich plausibler.
Naja, wenn du von ein paar Bildern sprichst, sollen es mindestens 2 sein. Ansonsten spricht man ja eher von einem Bild ![]()
Gibt es eigentlich auch unterschiedliche Reifen für Rechts- und Linkslekende Fahrzeuge? ![]()
Wann es sich lohnt, eine Solaranlage zu kaufen ist eine nicht ganz einfache Rechnung.
Zum einen ist die Entwicklung des Strompreises wichtig, aber auch die Inflation. Wenn man heute 10.000 Euro für eine Anlage ausgibt, ist das Geld in in 10 Jahren bei 7% Inflation nur noch 7370 Euro Wert. Legt man das Geld jedoch mit 2% an, ist es im gleichen Zeitraum 12190 Euro wert (was dann wieder mit der Inflation gegengerechnet werden muss) Allerdings ist natürlich auch die Frage, ob die Solaranlagen in der Zeit nicht vielleicht sogar günstiger werden oder doch teurer? Dann ist noch die Frage, wie lange hält die Anlage? Wenn sie sich nach 12 Jahren gerechnet hat, und sie noch weitere 10 Jahre hält, hat man alles richtig gemacht. Wenn der Wechselrichter nach der Garantie kaputt geht, dauert es noch ein paar Jahre länger, bis die Anlage sich lohnt.
Dann darf man die Versorgungssicherheit nicht außer acht lassen. Bei Stromausfall hat man mit seiner Off Grid Anlage weiter Strom. Kommt zwar nicht so oft vor, bringt aber dennoch Sicherheit.
Für mich ist Wirtschaftlichkeit nicht das allerwichtigste. Ich kann dafür mit ruhigem Gewissen Strom verpulvern. Habe mir sogar eine Klimaanlage gekauft, die im Sommer überflüssigen Strom verbraucht. Wenn es kälter wird, nutze ich den Strom zum Heizen und reduziere somit weiter CO2. Und dafür bin auch bereit, notfalls etwas drauf zu legen.
Mit Zwischenspeicher - also eine Inselanlage mit 10kWh Speicher und dann wohl so um die 6kWp Modulleistung - besser mehr für den Winter.
Das rechnet sich aber nie. Könnte so ab 16.000 kosten ??.
selbst ist der Mann. 2,7 kWp Anlage incl. 9,8 kWh Akku 5000 Euro. Da die Akkus das Teuerste waren (2700 Euro) wird man nicht bei 16.000 rauskommen. Eher bei 8000 Euro. Allerdings lohnt es sich trotzdem nur dann, wenn man möglichst viel Strom selbst verbraucht. Wenn das Auto voll ist, die Akkus auch braucht man schon verdammt viele Verbraucher um an einem sonnigen Tag 6000 Watt zu verbraten.
Ich hatte mir vor 3 Monaten eine Off Griff Anlage gebastelt. Ich ernte an einem sonnigen Tag 15 kWh, würde also für eine Ladung locker reichen. Da ich noch 9,8 kWh Speicher habe, kann ich auch flexibler laden. Aber das ist nicht eben gemacht. Zumal du auch so viel Strom wie möglich selbst verbrauchen musst, sonst rechnet sich das nie. Also wirst du auch ein Teil deiner Wohnung darüber laufen lassen müssen.
Und du brauchst Platz: ich habe 7x 380 Watt Solarmodule die jeweils 1,05 x 1,76 m groß sind.