Beiträge von Kami0612

    Wieso "mitgeschleppt"? Der E Motor unterstützt ja immer, sofern der Akku Kapazität hat. Wenn ich 180 fahre, kommt ein Teil von der Energie vom E Motor.

    Ja genau, wenn ich Gas gebe dann wirkt der Synchronmotor als Antrieb und entlädt den Akku mit bis zu 45kw. Wann ich vom Gas gehe und einfach rollen lasse, dann wird der Emotor zum Generator (Frequenzumrichter jetzt im Wechselrichterbetrieb) und lädt ganz leicht (zu erkennen an dem einen blauen Balken). In diesem Moment wird der Motor mitgeschleppt, da er mir effektiv nichts bringt außer durch seine Reibungsverluste (mechanisch und magnetisch) das Auto leicht abzubremsen.

    Wenn ich jetzt bremse wird der Akku je nach Bremspedalbetätigung mit bis zu 45kW geladen.


    Egal welcher Zustand gerade vorliegt, der Synchronmotor dreht sich immer mit. Erst wenn ich den "Ganghebel" auf N Stelle wird dieser entkoppelt und dreht sich nicht mehr mit. Das merkt man dann auch, da die Reibungsverluste wegfallen und das Auto nochmal leichter rollt. Dann wird auch nicht mehr mit einer Mindestlast geladen, wie denn auch wenn sich der Emotor nicht dreht.

    TorstenW nicht vorstellen, wissen und ich weiß es.

    Der Generator wird mitgeschleppt und hat übrigens 45kW. Ich verstehe nicht warum sich Leute in Diskussionen einmischen, von denen die keine Ahnung haben.

    Ich bin Elektrotechniker und weiß was ich rede, genauso habe ich mich mit dem Auto beschäftigt, du weißt noch nicht mal wie viel kW der Elektromotor hat.

    Warum sollten einem Emotor keine 7000min^-1 zuträglich sein, wenn dieser selbständig auch in diesem Drehzahlbereich dreht... Ein Emotor kann auch noch viel höher drehen als ein Verbrenner.

    Die 45kw generatorische Leistung liegen nur an, wenn der Ioniq auch mit 45kW rekuperieren möchte. Sonst liegt nur eine Mindestlast im Watt Bereich an.

    TorstenW wer viel misst, misst Mist ;) dann hast du wohl mit einem Multimeter gemessen, da dieser einen sehr hohen Innenwiderstand hat und somit keinerlei Last darstellt, kann die Spannung schon höher sein. Diese stellt aber keine Gefahr da, da bei der geringsten Last im mW Bereich diese wieder zusammenfällt bzw. auf Nennspannung abfällt.


    Da dise Synchronmotoren/-generatoren an einem Frequenzumrichter mit Halbleitern hängt, ist immer eine minimale Last vorhanden.


    Es macht nur Sinn die Ausgangsspannung eines Generators mit einer Last (Glühlampe) zu messen, alles andere hat keinerlei Aussagekraft.

    Der EMotor läuft immer mit, dieser ist fest mit der Eingangswelle des DCT verbunden. Nur der Verbrenner wird abgekuppelt.


    Das mit der hohen Spannung ist blödsinn, die Wicklungszahl ändert sich ja nicht. Es wird einfach kein Strom abgenommen.

    Um zur Eingangsfrage zurückzukommen:


    Ich denke, dass das kein Problem sein sollte. Wird bei unserem Einsatzfahrzeugen (Feuerwehr) auch so gemacht. Das sind ganz einfache Ladegeräte die über eine Sicherung direkt an der Batterie angeschlossen ist. Dort ist auch keine Elektronik verbaut, die das Fahrzeug irgendwie trennt oder so. Bei unserem Transit haben wir das selbst verbaut.

    Das Geld kann man sich sparen. Kurz die Leitstelle anfunken, Kennzeichen durchgeben und schon bekommt man die Daten gesendet.

    Ich bin bei einer kleinen Dorffeuerwehr (17 Einsatzkräfte) und selbst hier klappt das ;)

    Das könnte durch Ausgasungen an der Bremsscheibe/Belag entstanden sein. Würde mir da keine Gedanken machen.

    Ist bestimmt nur oberflächlich.


    Kannst ja an einer Stelle an der Seitenwand etwas Gummi abschmirgeln, am besten an der Felgenschutzkante, dann siehst du, dass das weiße nur oberflächlich ist.