Da scheint sich das Android aufgegangen zu haben. Einfach mit einer Nadel die reset Taste drücken und gut ist.
Beiträge von Kami0612
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Habe heute für die 45000 Inspektion inklusive TÜV 380€ geblecht...
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ja klar würde das gehen, ich meinte nur anstatt der Bleisäure Batterie
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Dann stellt sich mir die Frage, wie viel Ampere überhaupt fließen, wenn das Auto gestartet wird.
Ich habe etwa 20A mal gemessen. Als ich so Probleme mit meiner sterbenden Batterie hatte habe ich mir als Starthilfe ein 7Ah Bleigel Akku in mein Auto gelegt. Die werden zB in USVs verwendet, hat immer geklappt. Allerdings können die nicht so schnell geladen werden, bei 1/10C ist Schluss. Sprich maximal 4,5A und dort wird das Problem liegen... Wobei, es wäre zu lösen, wenn dieser auch geladen wird, wenn das Fahrzeug abgeschlossen ist.
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Fahrbereitschaft herstellen reicht, dann wird geladen bzw. erst dann übernimmt die Hochvoltbatterie mit ihren Ladegerät/Spannungswandler. Bis dahin ist die 12V Batterie für alles zuständig. Aber eben leider nur mit kleinen Strömen bis vielleicht 30A und eben dafür sind die Starterbatterie nicht gemacht. Die feine Struktur um die große Fläche für hohe Ströme bereitzustellen setzt sich zu (Sulfat Bildung). Bei einem Impuls von einem Anlasser von mehreren 100A würde sich diese Fläche wieder reinigen, aber eben das passiert nicht.
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Nachdem meine Entladen war hab ich diese mit einem Modellbau Ladegerät, der auch Bleibatterien kann aufgeladen. Die Batterie hat nur 2Ah Ladung aufgenommen, aber für die Testgeräte die nur den Startstrom ermitteln ist das okay...denn der Startstrom wäre hoch genug. Die 400A hatte die Batterie gebracht, aber nur ein Mal. Mich wundert es ohnehin warum es für Autos ohne Anlasser nicht spezielle Batterien gibt. Starterbatterien sind eigentlich ungeeignet.
Übrigens messen diese Geräte nicht direkt den Startstrom, sondern messen den Spannungsfall über bekannte Widerstände. Der Rest wird hochgerechnet.
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Habe Mal aus Interesse mitgelesen, wenn man das Bremslicht als Verzögerungslicht sieht ist ja alles richtig, im Stand findet ja keine Verzögerung mehr statt, also Licht aus. Bei normalen Fahrzeugen ohne reku bzw. alter Technik gibt es am Pedal nur ein Schalter und kein Verzögerungssensor. Es war also früher technisch nicht anders möglich.
Ich denke wenn man auf der Landstraße wie auf der Autobahn zum Stehen kommt ist es legitim das WARNblinklicht einzuschalten. Schließlich ist es ja dazu da, um zu warnen und das Bremslicht nur um eine Bremsung/Verzögerung anzuzeigen und kein Stillstand, denn das Auto könnte ja auch abgeschaltet sein. Das WARNblinklicht geht immer.
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36°C haben an meiner Ladeleistung nichts geändert. Durchgehend Vollgas 3,7kW. 6kWh in 1,5 Stunden.
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Falls euer Auto abbrennt, wisst ihr wenigstens warum... Und nicht löschen! Falls der Gutachter Stromdiebreste findet, zahlt die Versicherung nicht
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Normal ist das nicht.
Am 07.07.22 wurde dann eine Durchleuchtung mit UV Licht durchgeführt und keine Undichtigkeit festgestellt.
Das Kältemittel muss ja irgendwo hin sein, vermutlich ist in der kurzen Zeit noch nicht genügend Kontrast, neben dem Kältemittel, entwichen.
