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Also erreicht man mit nur zwei Zellen mehr über das Doppelte der Strommenge!
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Diese Aussage ist schlicht falsch. Darauf beziehen sich meine Antworten.
Außerdem: Wenn eine Zelle defekt ist (d.h. mehr oder weniger dann ein Widerstand) taugt der Akku nicht mehr zum fahren da man keine Leistung von x kW mehr entnehmen kann auf Grund des dann hohen Innenwiderstandes. Das BM wird dann wahrscheinlich das sowieso verhindern da dies die Brandgefahr des Akkus stark erhöhen würde.
2 Zellen mehr haben jedoch nichts mit der Erhöhung der Akkukapazität zu tun. Das liegt nur an der Kapazität der einzelnen Zelle die halt mehr Energie speichern kann als beim alten Modell. Das ist bei Reihenschaltung halt so. Der Akku hat nur 88 Zellen.
Da durch würde sich die Spannung nur um ca 2 x 4V erhöhen.
Ich habe mal mit Torque beim Laden die Batterieparameter ausgelesen:
332,8V Akkuspannung, 3,78V Zellspannung, ergibt 88 Zellen, SOC 60,5%
361,0V Akkuspannung, 4,10V Zellspannung, ergibt 88 Zellen, SOC 87,5%
Da die PIDs vom Kona sind habe ich auch Werte für die Zellen > 88 wo aber keine sinnvollen Werte stehen.
Die Anzahl der Zellen bestimmt die Spannung und nicht die Kapazität da die Zellen alle in Reihe geschaltet sind.
Ich habe in der Garage einen Repeater direkt bei der Box. In 4m Entfernung an der Wand hatte ich den Repeater vorher jedoch da hat es immer wieder Verbindungsabbrüche gegeben.
Ich bin zwar Volleinspeiser aber ich habe jetzt mit der evcc Software auf einem Raspberry pi und einen Eastron Modbus Stromzähler sowie dem go-e Charger das Laden entsprechend der Leistung der PV Anlage realisiert. Die Ladeleistung wird jetzt dynamisch von 1,2 kW bis 5 kW geregelt.
Kauf dir einen Batteriemonitor. Siehe #289 oben. Der speichert dir für 31 Tage den Spannungsverlauf der 12V Batterie.
Handbuch Seite 3-85: Komfort-Einstellungen "in Utility-Modus" umschalten: Im aktivierten Zustand werden elektrische Verbraucher von der Hochvoltbatterie gespeist.
Dann steht noch auf Seite H71 noch ein Hinweis auf diese Funktion.
Ich lese normalerweise das Handbuch sehr genau aber dies ist mir entgangen.
Also wenn man wie ich letzten Samstag das Auto putzt und die Türen offen und evtl. das Radio an hat immer erst in diesem Modus schalten damit die 12V Batterie nicht belastet wird.
Habe ja jetzt eine neue Batterie auf Garantie erhalten (nach 1 3/4 Jahren). Wahrscheinlich ist sie durch tiefentladen defekt geworden. Bei meinen Verbrennerautos hat die Batterie früher mindestens 8 Jahre gehalten
Hatte am Samstag den Innenraum gesäubert und dabei natürlich alle Türen offen aber nichts eingeschaltet (außer der Innenbeleuchtung die ja automatisch angeht). Dann wollte ich wegfahren aber es ging nicht da Spannung auf unter 8V abgesunken war. Mit Booster dann gestartet.
Heute hatte ich einen Termin in der Werkstatt und ich habe eine neue Batterie auf Garantie erhalten.Batterie-neu-2.jpgBattterie-Ioniq220305.jpg
Mein PHEV hat zwischen 16kWh und 20kWh verbraucht (inklusive Ladeverluste).
Mein BEV ist etwas sparsamer aber im Januar waren es auch 20kWh.
Habe mir jetzt einen Batteriemonitor zugelegt der bis zu 31 Tage die Spannung loggt und per Bluetooth mit dem Handy ausgelesen werden kann.
Vermutlich lag das Problem daran dass ich nur Kurzstrecke gefahren bin und die Automatische Nachladefunktion zwar eingeschaltet ist jedoch nicht wie eigentlich erforderlich funktioniert.
Gestern hat er jedoch 1h lang nachgeladen.
