Ich fahre PHEV, da sieht die Rechnung völlig anders aus. Im Schnitt zahle ich bei externen Ladestationen etwa 7 Euro oder mehr für einen Ladevorgang - und dies bei einem Ladestand von zumeist 15% (von 9 Kwh). D.h. die Kosten je Kwh belaufen sich grob gerechnet auf ca. 1€ pro Kwh. Und da sich dies niemals rechnet, meidet jeder PHEV Fahrer zu bezahlende Ladestationen wie der Teufel das Weihwasser.
Ioniq PHEV Typ2 Ladekabel teilweise nicht kompatibel mit Ladesäulen
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Ich fahre auch PHEV. Du solltest Dich nach einem anderen Anbieter/Tarif umschauen, siehe oben. 7 Euro habe ich noch nie gezahlt, maximal die Hälfte!
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Danke an alle aktiven Teilnehmer hier, die Diskussion hat sich schon gelohnt für mich. Habe soeben den EnBW Mobility + Standardtarif abgeschlossen. Super Tipp. Danke!
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Gern geschehen! Und dann nimmst Du am besten noch maingau hinzu. Selbst wenn Du da nicht Stromkunde bist, zahlst Du nur 25 Cent pro kWh. Kunden zahlen 15 Cent. Super fairer Preis!
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Ich habe mit dem 20A-codiertem Ladekabel bislang nur an zwei Ladesäulen ein Startproblem gehabt. Mit einem 32A-Kabel ging es dann. Der Boardlader vom Plugin zieht dennoch niemals mehr als 16A. Einen Fehler seitens Hyundai kann ich nicht erkennen. Vielleicht wäre die Situation auch umgekehrt eingetreten, wenn ich im Normalfall immer das 32A-Kabel genutzt hätte.
Mir würden bezüglich der Elektromobilität nur zwei Kritikpunkte einfallen:
- Keinerlei konsequentes Eingreifen gegenüber Falschparkern an Ladesäulen (Verbrenner, nicht ladende E-Fahrzeuge)
- Ladekartenbingo, da dieselbe Säule je nach Anbieter unterschiedliche Preise hat. In München gibt es mehrere Roamingpartner die günstiger anbieten, als die Stadtwerke selbst.Hyundai wird auf die Email vermutlich sowieso erst in sechs bis acht Wochen antworten und mitteilen, dass bei konkreten Problemen sich man doch bitte an den Ladesäulenanbieter wenden möge.
Dies habe ich im Vorgriff auf ein späteres E-Fahrzeug auch schon vereinzelt als Test gemacht. Der Zeitaufwand lag dabei schon immer bei mind. 10 Minuten. Die Säulen wurden aber manuell ohne Berechnung und Diskussion frei geschalten. -
Ich hatte bisher nur einmal Probleme mit dem Orangenladekabel vom Ioniq.
Lag es an der Ladesäule oder habe ich was falsch gemacht?
Hotline angerufen neustart, angeschloßen, Ladevorgang startet, gleich danach abbruch. -
Ich hatte noch nie auch nur ein einziges Problem mit einer Ladesäule.
Aldi, Kaufland, EnBW, an unterschiedlichen Stadtwerken usw... Scheint ich hatte bisher Glück!
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... Probleme mit dem Orangenladekabel vom Ioniq ...
... hat man z.B. bei den Stadtwerken Hameln. Die Säule meckert (sinngemäß) "Falsches Kabel". Ok, also benzin.elektrisch heimgefahren.
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Du hast die Dose auf der falschen Seite der Säule benutzt. Irgendwie haben die das dort etwas unglücklich eingerichtet. Guck mal bei goingelectric nach, da steht es:
Ladesäule 1 #2345
Typ 2 Dose #7612
22 kW (400 Volt, 32 Ampere)
Rechter Ladepunkt. Kann nur mit 32A-Kabel genutzt werden. Kabel mit 20A oder weniger werden von der Säule verweigert.Ist mir vor längerer Zeit nämlich auch schon mal passiert.
Im Posthof in Hameln steht ein kostenloser Triplecharger. Der funzt super!
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@Strg-Alt-Entf .... Hyunday gibt im übrigen für den Ioniq PHEV einen Verbrauch von 1,1l an auf 100km - ein Phantasiewert, der nur erreicht wird, wenn ich mich fast ausschließlich regional bewege und der Verbrenner dann - außer im Winter für die Heizung - nicht anspringen muss.
....die Aussage ist nicht richtig. Hyundai gibt den Verbrauch nicht mit 1,1Litern an, sondern mit 1,1Litern UND 10,3 kwh pro 100 km. Daher auch der CO2 Wert von 26g. Die kommen nämlich nur von den 1,1 Litern, da beim Strom nichts gerechnet wird.
Von einem Phantasiewert kann auch nicht gesprochen werden, da Hyundai rein Elektrisch 63 km Reichweite angibt, und es mehrere User hier sogar auf mehr Reichweite gebracht haben. Auch ich bin schon auf 70 km gekommen. Bleiben also noch 30 km übrig die mit Benzin zurückgelegt werden müssen. Da der Akku jedoch nicht ganz leer ist, wenn der EV Modus beendet wird und der Elektromodus teilweise weiter anspringt, ist der Verbrauch gesamt absolut realistisch (bei sehr sparsamer Fahrweise)