Für mich wäre eine juristische Bewertung interessant, ob das Untersagen des Austauschs eines funktionierenden Akkus gem. Checkliste bei der Inspektion, tatsächlich den Verlust der Garantie bedeutet. Meine Garantie läuft noch bis zum Jahr 2031. Bis dahin müsste ich diesen E-Call-Akku noch zweimal tauschen lassen. Ab 2028 nach Abschalten des 2G-Netzes dann definitiv völlig sinnfrei!
Haben wir einen Volljuristen hier im Forum, der dazu etwas Belastbares beitragen kann?
Vielen Dank dafür schonmal im Voraus!
Beiträge von Claus69226
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Genau so sieht es aus. Das ist Geldvernichtung des Bürgers Par excellance. Teure Regeln schaffen, die dann nicht mehr umsetzbar sind. Das muss auch Mal gesagt werden...
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Genau so sieht es ja aus. Ein funktionierendes Akku für ein paar hundert Euro vorsorglich tauschen weil es im Plan steht, aber in Kürze dann insgesamt unbrauchbar ist, weil das Funknetz nicht mehr existiert. Der Begriff Schildbürger, fällt mir da ein ...

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was der TÜV Prüfer macht, wenn ihm eine rote Kontrolllampe entgegen strahlt.
Was für einen Sinn sollte es machen, den Akku eines Systems mit 3 G-Netz zu prüfen, wenn es keine Empfänger für das Signal mehr gibt? Das ist genau die Frage, die sich mir aus obigem Artikel in #73 stellt.
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Ein verpflichtender eCall-Check bei der Hauptuntersuchung ist derzeit nicht vorgesehen. Die Funktion wird bisher nicht geprüft. Und das wird bei vielen bald wohl auch mit neuem Akku nicht mehr funktionieren. Siehe: Notrufsystem eCall in Autos wird abgelöst – mit diesen Konsequenzen
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Hallo Bernd, das ist von der Seite eines Ölproduzenten und klingt m. E. ganz vernünftig: https://titexoil.com/motorol-0…le-anwendung-tipps-titex/
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Nun, von meinen vorherigen Toyota Priusen (2/3 und 4) bin ich 0W20 für besseres Schmierverhalten auch im Winter gewöhnt und habe das beibehalten - es scheint meinem Ioniq PlugIn auf den letzten 105000 km nicht geschadet zu haben. Das war's mir bisher wert.
Kaltstarteigenschaften sind beim Hybrid und beim Plugin doch eine entscheidende Notwendigkeit. Der moderne Benzinmotor springt völlig kalt an, wenn hohe Leistung abgerufen wird, z.B. bergauf oder auf der Autobahn. Irgendwie klingt die folgende Hersteller-Angabe für die Anforderungen, die Du, Jörg MrF im Erzgebirge und ohne Renn-Allüren hast, vertrauensvoller als das was der Tuner von sich gibt:
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Klar, Energieumwandlung ist immer mit Verlusten verbunden. Am steilen Hang nimmt man jedoch recht schnell Geschwindigkeit auf, so dass häufiger die Bremsscheiben erforderlich werden, wenn nicht die Rekuperation unmittelbar einsetzt. Und das ist die dritte Variante in obiger Betrachtung: Alles ist besser als Stahl zu erwärmen.

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Die Reichweite wird durch höhere Rekuperationsstufe nicht erhöht. Auch der Bremsbelagverschleiß
Das stimmt! Aber nur teilweise. Wenn ich eine höhere Stufe wähle, startet die Rekuperation deutlich früher, nämlich unmittelbar nachdem ich den Fuß vom Stromgeber-Pedal nehme und somit deutlich früher als beim Segeln-Modus. Ich wohne am Berg und habe mit der höheren Stufe dort deutlich bessere Ergebnisse. Im Flachland ist das oben gesagt ggf. auch ok.

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In 3 Wochen ist Herbst. Mach doch einfach gleich die Winterreifen drauf, überlege nicht mehr lang hin und her und verschone uns und möglicherweise Deine Lieben mit schlimmen Nachrichten...