Beiträge von NE 5-V1

    Ich kann soviel sagen dass das "Vibrieren" des Lenkrades in meinem Fall von Anfang an da war und auch so nicht weg zu bekommen ist. Nach mehrmaligen Wuchten auch keine Besserung und das bei verschiedenen Felgen/Reifen Kombinationen. Habe sogar zwei Radsätze "Huntern" lassen. Ein Reifen hat sich als schlecht herausgestellt; Radialkraft über 130N und bei dem zweiten Radsatz war es wohl eine Felge. Aber auch nach Austausch und neu "Huntern" ist es das gleiche wie vorher.


    Am besten auf der Autobahn nicht schneller wie 100-110 km/h fahren.

    Moin Moin,
    wie du es schon richtig gewittert hast, waren meine Gedanken zum abgreifen eines Tonsignals genau die von dir genannten. :)

    Quasi so wie man es früher gemacht hat: Chinch, oder Adapter hinter dem "Autoradio" anschließen, ab zum Verstärker, da noch schnell Klemme 30 und 15 ran. Sub einstellen, es werde Ton.

    Das mit dem Signalabgriff von Highlevel L+R ist mir gänzlich neu. Spielt es eine Rolle, ob das Highlevel von den vorderen oder hinteren Lautsprechern abgegriffen wird? Danke für die Hilfe.

    Ob du vorne oder hinten abgreifst ist eigentlich egal. Die Endstufe sollte eh einen "Sense"-Regler haben mit dem zu die Eingangsempfindlichkeit einstellen kannst. Hinten ist es halt einfacher abzugreifen. Kabelfarben hinten waren schwarz/weiß und orange/grau.

    Mal ganz locker in die Runde gefragt:

    Gibt's was neues? Mich würde mal interessieren wie man einen Verstärker für einen externen SUB nachrüsten kann. Als es noch die alten DIN-Rahmen im Auto gab war das noch recht leicht. Nun frage ich mich? Wo bekomme ich beim Ioniq5 mein Audiosignal her? Muss ich ggf die Touchunit für die Klima herausnehmen, um ans "Radio" zu kommen, oder ist der Aufbau bei modernen PKW grundlegend anders?

    Gruß


    Warum willst du denn an die Headunit? Ich denke das wird dir eh nicht viel bringen weil es einerseits ein „closed System“ sein wird und ohne Schaltplan bringt das eh nicht viel. Adapterkabel wird es wohl nicht geben und einen Cinch schon gar nicht. Ist aber auch alles nicht nötig.


    Ich hab die gleiche Lösung wie in meinem Vorgänger-Fahrzeug gewählt und die Konstruktion ist eigentlich auch schon abgeschlossen. Der doppelte Kofferraumboden bietet sich ja an ;)


    sub_concept_flat.jpg


    Moderne Verstärker sind mit fast allen ausgestattet und so kann man die Verkabelung auf ein Minimum reduzieren. In der Regel haben die Verstärker immer einen High Level Eingang und das dann auch noch mit einer Auto-Power-On Funktion. So kann man sich auch Klemme 15 sparen.


    Was man als „Eingänge“ braucht ist:



    - 12 V von der Batterie

    - Minus von der Karosse

    - High Level L+R


    High Level links und rechts kann man sich aus den B-Säulen von dem Lautsprecherkabel holen.


    Bei mir scheitert es gerade an dem Bezugsstoff weil ich noch nichts gefunden habe, was zu der grauen Kofferraumverkleidung passt.

    Moin, ich habe mir leider in den Kunststoff Radauf ein paar Kratzer eingefangen X/ laut meiner Recherche soll es die Farbe YEV sein (grau)

    Hat da schon jemand Erfahrung gemacht, wo man diesen Lackstift bekommen kann? Danke für Eure Hilfe..... ;)

    Mir hat wohl jemand auf dem Parkplatz mit einen Einkaufswagen oder mit einer Tür eine Macke in das linke Door Panel gehauen. Mich kotzen solche Leute an!!! :cursing:

    Das ganze Door Panel kostet um die 550 Euro. 8| In diversen "Online-Katalogen" findet man nur die Angaben "Black" oder "Grey". Einen Farbcode habe ich noch nicht gefunden.

    Darauf hatte ich ja auch gehofft. Die letzten Wochen fahre ich im Mittel mit ca. 17 kW. Die Reichweite hat sich aber leider nicht erhöht. Ich bin immer noch bei ca. 350 km bei 72kW Batteriekapazität. Am 03.11 bin ich wieder auf Werkstatttermin. Mal sehen ob sich Hyundai da was hat einfallen lassen.
    Ich berichte dann gerne.

    Nach den Angaben würde das einen SoH von etwa 80% entsprechen.


    Es ist leider immer das Problem dass man keine Details erfährt; weder vom Händler noch von HMD selber wenn es einen offensichtlichen Fehler gibt.

    Warum kann man denn dann den Strom nicht einstellen? Und die Temperatur? ich lade auch gerne am 150 kW Lader, da braucht er höchstens 2 min länger, weil er auf die Kunstpause bei 80% verichtet, und schonender ist es bestimmt. Wenn man mit 0,5 C lädt, braucht man von 10-80% 84 min, da würde ich mir kein EV für größere Strecken kaufen.

    Der Nutzer will es möglichst einfach haben; Stecker anstecken und fertig. Der will sich nicht noch damit beschäftigen müssen irgendwelche Werte einzustellen. Daher hatte ich ja geschrieben, dass es auf das Batterie-Managementsystem ankommt. Es ist ein Zusammenspiel von verschiedenen Werten und wie das BMS damit umgeht bzw. wie es vom Hersteller ausgelegt ist.


    Man kann immer an die Grenze gehen und hat somit eine kurze Ladezeit aber ggf. auch eine kürzere Lebensdauer. Man kann das System auch auf Nummer sicher auslegen und die Leistung auf den mittleren Bereich und maximale Lebenszeit auslegen.


    Generell kann ja aber auch selber entscheiden ob der AC oder DC lädt ;)


    Schnellladen ist ist Luxus-Problem. Wir sind seit Jahrzehnten gewöhnt gewesen wenn der Tank leer war, an die Zapfsäule zu fahren und in wenigen Minuten wieder vollgetankt weiterfahren zu können. Also erwartet man auch bei der E-Mobilität ähnliche Möglichkeiten. Sieht man ja schon an den Diskussionen zum Coldgate. Wenn im Winter die 18 Minuten nicht erreicht werden, soll gleich Hyundai verklagt werden weil sie "Versprechen" nicht einhalten.

    Eine Frage, die hier reinpasst (finde ich zumindest ;)

    Das Ladelimit, 20/80, schont das Akku. Für mich ist das völlig ausreichend, da ich im Alltag (mitten in HH) nur selten mehr als 50 km am Tag fahre. Hier meine Frage: es gibt unterschiedliche Aussagen, ob laden über den Schukostecker, also wirklich langsam, besser für den Akku ist als schneller laden (Wallbox 11 kw).

    Wenn ich in den Urlaub fahre wird dann i.d.R. 100% möglichst schnell geladen.

    Danke für kompetente Antworten :)


    Wenn man es genau wissen will, muss man eigentlich das Datenblatt des Akkus bzw. der Zelle zur Hand haben. Dort gibt es z.B. Angaben zu den Lebenszyklen und die beziehen sich auf 80% SoC bzw. immer einen vollen Zyklus mit der Standard-Charge-Rate z.B. 0,5 oder 0,7C. Alles was davon abweicht reduziert den Lebenszyklus.

    Auch gibt der Hersteller eine maximale Charge-Rate und eine entsprechende Temperatur an. Hier liegt es nun an den Herstellern des BMS-Steuergeräte bzw. Ladeeinheit wie mit den Werten umgegangen wird.


    Schnellladen mit hohen Strömen ist halt auf Dauer nicht sinnvoll.

    ..............

    Da gibt es eine Minderheit, die das Problem riesig aufbauschen, genauso wie das "Riesenproblem" der fehlenden Ladeplanung.

    Hoffentlich findet diese Minderheit auch ohne Navi zu Hause den Weg aufs Klo; könnte sonst mächtig in die Hose gehen. :D

    Wenn man das so liest, frag man sich sind die Bedingungen "und" oder "oder".


    Wenn es "und" Bedingungen sind, wird bei mir die Vorkonditionieren wohl nie anspringen.

    Kann ich also auch gut drauf verzichten.