Moin,
da es sich hier um Gleichspannung handelt, die sich auf einem "konzentrierten Punkt" (nämlich im Akku) befindet, ist das ganze wesentlich ungefährlicher als zum Beispiel eine PV-Anlage, bei der die ganzen spannungsführenden Module über das Dach verteilt sind. Die Gefahr, beim Auto wirklich mit dieser Spannung in Berührung zu kommen (und dann auch noch mit BEIDEN Polen GLEICHZEITIG, damit auch Strom fließen kann!), ist eher theoretischer Natur.
Und ein Sicherheitsschalter ist explizit da, um genau in so einem Moment zu funktionieren.
Aber das ist wieder typisch German-Angst, gepaart mit Unwissenheit.
Grüße
Torsten
PS: Wenn es auch nur annähernd so schlimm wäre, dann dürfte man den Akku auch nicht "fluten", da er dabei explodieren könnte.