Beiträge von MrF

    Was bedeutet dass für das Laden an DC-Säulen?

    Woran erkenne ich eine Station die einphasig 32A laden kann?

    Gibt es entsprechende Wallboxen ?

    Wie schon im anderen Beitrag: DC: 45kW max


    Es muss eine 22 oder 50kW Station mit Typ2-Kabel sein
    Also die öffentlichen sollten das können - schau mal bei Lidl oder Kaufland (29ct/kWh Wechselstrom)


    Es muss eben eine 22kW Wallbox sein - diese ist aber genehmigungspflichtig - die 11er nur anzeigepflichtig. Natürlich sollte dann auch eine entsprechende Zuleitung liegen.

    Zitat: "Durch die saldierende Messung kann der Zähler den tatsächlichen Verbrauch ermitteln und eine Überlastung der einzelnen Phasen vermeiden."

    Watttt? =O Ein Zähler kann durch die (saldierende) Messung eine Überlastung vermeiden?!

    Das ist genauso blöd wie die Ausrede (ähhh Begründung), dass man durch die Einführung von SmartMetern Strom spart.

    Selten solche Grütze gelesen.... :rolleyes:

    Da hast Du völlig Recht! Durch die Messung wird nichts vermieden.
    Der Zähler rechnet nur in Summe ab.

    Hängt man alles im Haus nur an eine Phase, dann kann der Zähler diese Schieflast nicht vermeiden, der rechnet ganz normal ab.
    Das Smartmeter vom Wechselrichter misst aber die Phasen einzeln und kann das darstellen.
    Ob dann der dreiphasige Wechselrichter dann seine Produktion ggf. etwas verlagern kann, dass muss ich Sommer mal ausprobieren - mein PHEV läd ja einphasig. (Ist mir aber eigentlich egal)

    Sorry - es ist völlig egal ob ein oder dreiphasig eingespeist wird - der Zähler ist saldierend über alle drei Phasen
    Alle Wechselrichter > 5kW sind dreiphasig (in Deutschland) - wegen der Schieflastvermeidung.


    Er kann also eine 22kW Wallbox genehmigen lassen oder an einer 11kW Wallbox (anzeigepflichtig) mit max. 3,6kW laden.

    Er muss nie drosseln, da die die 3,6 kW auf der einen Phase mit den anderen beiden verrechnet werden.
    Würde er mit 7,3 kW laden und 8kW vom Dach kommen, so würden zwar physikalisch 2,6kW direkt vom Dach und 4,7 vom E-Werk kommen, der Zähler würde trotzdem eine Einspeisung von 700W (wenn es keinen weiteren hausverbrauch gäbe) anzeigen, da ja der Rest auf den beiden anderen Phasen ins Netz gespeist wird.

    Schön, dass sich die Preise seit 2020 nicht geändert haben.


    Habe heute für die 75.000er bei km-Stand 76511 (es war kein früherer Termin möglich) inkl. 0W20 Öl und Filter - zuzüglich einer "kostenlosen" europ-assistance Mobilitätsgarantie 229,81 € gezahlt.


    Auto war geputzt und die Gummimatten feucht ausgesaugt, aber das Leder vom Schaltknauf noch staubig ;)
    Es ist eben ein Toyota-Autohaus, was jetzt keine Hyundais mehr verkauft.

    Der Stromkabelanschluss erfolgt bei der Easee von unten (hinter der Box). Was ich auch besser finde als bei der von Fronius, wo es oben auf die Anschlussverschraubung regnet.

    Da sollte es keine Vorschriften geben, aber wie willst Du den Drücker drücken um die WLAN-Verbindung bzw. Bluetooth lokal zu starten?

    Gut, das WLAN macht man bei der Installation ein Mal und sonst nur, wenn sich die Box mal nach nem Stromausfall aufgehängt hat - hatte ich ein Mal bisher. Aber für das lokale Bluetooth müsste man es immer machen, wenn man es nutzen will. (also falls Easee doch mal seine Server abschaltet)

    Dann brauchst Du auch noch ein Kabel, was Du in der Box fest verriegelst (per App), wenn sie so weit oben hängt.

    Ich hab allerdings eine easee home 22kW.

    Ich würde sie so aufhängen, dass Du oben noch mittig auf die Vorderseite drücken kannst. Bin mir nicht sicher, wo Du den RFID-Chip hinhalten müsstet - ich setze keinen ein, ich nehme immer die App per Handynetz.